wild.me
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DE Köln – Alternative / Alternative / Pop / post hardcore / Rock
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wild.me
Edit-artist-releases-release-placeholder Ink In Hands Album 2014
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Rohe Energie, die dir nicht mehr aus den Knochen geht.

Eine Stimme, die dir nicht mehr aus dem Kopf geht. Wilder Sound, eingängig und hart, kein entweder/oder.

Die vier Jungs aus Köln machen aus ihrer Vision ein Feeling, so natürlich gewachsen wie die Band selbst. Ein Sound zwischen Post-Hardcore und Indie-Pop, zwischen strammen Riffs und filigranen Licks, zwischen peitschenden Drums und sattem Groove, und das genau auf den Punkt gebracht.

Die Zeit ist reif, wild zu werden.
Die Zeit ist reif für wild.me

"wild.me" der Name ist exemplarisch für das was sie sind. Ihre Wurzeln liegen bei Bands der härteren Gangart und die Einflüsse sind nicht zu überhören. Es liegt nahe, dass das Songwriting von "wild.me" eher mit amerikanischen Bands wie etwa Paramore, Jimmy Eat World, Foo Fighters, The Used oder Biffy Clyro verglichen wird. Der Fokus liegt stark auf dem Gesang und der Phonetik englischer Sprache.
Gerade als deutsche Band stellt dies eine Herausforderung dar, welche selten zutreffend gemeistert wird.

Trotz der Härte wirkt das Gesamtkonzept teilweise poppig und in weiten Teilen durchaus radiotauglich. Das angesprochene Publikum bedient sich genreübergreifendem Terrain und es gibt kaum eine Einschränkung was das Alter der Hörer betrifft.

Mit bereits gespielten Bühnen wie der Mitsubishi Electric Halle in Düsseldorf, dem kölner Luxor als Support für Mega! Mega!, dem kölner "Underground" als Support für "The Fog Joggers" und improvisierten Akustik Sets in kleiner Runde sind "wild.me" bestens für die Bühnen und Festivals dieser Welt vorbereitet.

Es begann Ende 2011 mit einer Idee. Nachdem sich die gemeinsame Band
von Frontmann Leroy Kaldenbach und Gitarrist Jan Marius Wellinghoven
aufgelöst hatte, wollten die beiden Kölner etwas Neues und Eingängiges
schaffen, ohne dabei ihre Post Hardcore Einflüsse aufzugeben.
So schrieben sie Songs, nahmen Demos auf und feilten an ihrem Sound.
Im Sommer 2012 stieß Bassist Marcus Berinski dazu, der schon vorher mit
Frontmann Leroy in verschiedenen Bands spielte. Nur wenig später machte
Schlagzeuger Dustin Haas das Quartett komplett und die Band konnte sich
endlich voll entfalten.
Die zunächst geplante EP entwickelte sich mit neuen Songs schnell zu ihrem
Debüt Album „Ink In Hands‘‘, das demnächst erscheinen wird.

Mit ihren komplett in Eigenregie produzierten Musikvideos zeigen wild.me, dass sie
nicht nur das Zeug haben, sondern auch den unbändigen Willen, etwas
Großes auf die Beine zu stellen.