Wogende Rhodesklänge mengen sich unter oszillierende Gitarren, eine Trompete klingt klar oder krächzt um Verzweiflung, Bass und Schlagzeug graben sich durch ein Wolkenfeld aus Rückkopplung und Verzerrung bis eine ein knarziger Bariton
über die Einsamkeit, ihre Schönheit und die Sehnsucht erzählt.
Psychedelische Repetition wechselt sich ab mit Ansätzen des Blues und Folk, die wieder und wieder im Noise verschlungen werden.
Instrumentalisierung in Verbindung mit einem Tape-Echo-Mixer produzieren live eine LoFi-Sound-Ästhetik und eine
Geräuschkulisse die so vielseitig wie eingängig ist und den Hörer tief in einen Strudel aus Emotion und Nostalgie eintauchen lässt .
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English:
Tristan Rêverb describes his music as neonalog|ambient|folk.
Which represent lo-fi folk elements combined with digital experiments and unusually mixed sounds and instruments.
His voice reminds partial of Bill Callahan, Lou Reed and Michael Gira, but has some strange own brand. The lyrics are mostly pessimistic views of everyday life elements. Naturally and realistic.
Listen to the music:
http://tristrverb.bandcamp.com/