Oft handelt es sich um Momentaufnahmen, deren verschiedene Strukturen und Emotionen in Konzeptsongs eingefangen werden, die zum Verweilen einladen, dazu seine Gedanken treiben zu lassen und sich für einen Moment im Verlauf der Musik zu verlieren.
Der charakteristische, abwechslungsreiche Sound der Band entsteht durch die Mischung von Indie, Folk und Chanson durchsetzt von Einwürfen aus Jazz und Blues sowie von Flamenco und Tango.
Fest mit Berlin verwachsen, besitzt Terre Noire eine langjährige Auftrittsgeschichte mit Konzerten u. a. in der Kultstätte Keller, dem Zosch und im Dunckerclub. Bisheriges Highlight bildet 2013 der in Eigenregie veranstaltete Programm-Abend im Stummfilmkino Delphi zur Feier der ersten Albumveröffentlichung ganz in der Atmosphäre der goldenen 20er Jahre. Zu diesem Anlass wurde Terre Noire auch als „Peter der Woche“ bei FluxFM vorgestellt und interviewt. Das Album entstand in Verbindung mit einem Abschlussprojekt in den SAE-Studios.
Als stetes Projekt unter langjährigen Freunden in gleichbleibender Konstellation ist in der Band ein Song-Portfolio aus Eigenkompositionen gewachsen, das gern auch Bühnenvorführungen von zwei Stunden und mehr füllen kann, falls die Gelegenheit es erlaubt. Ob verstärkt im Konzertsaal oder unplugged im Café-Garten, kann das Klangbild von einer düsteren, dramatischen Stimmung künden oder den Zuhörer mit einer hoffnungsvollen, suchenden Ahnung zurücklassen