STILL TEN DAYS
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DE Braunschweig – Rock
STILL TEN DAYS

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"STILL TEN DAYS“ ist eine Rockband aus Braunschweig, deren musikalische Richtung man am Besten als PowerPopPunkRock bezeichnen könnte.

Kreativität und Humor lassen jeden Auftritt zu einem einmaligen Vergnügen werden. Denn keiner kann bei den Songs über die wichtigen und unwichtigen Dinge im Leben still stehen bleiben (außer unser Gitarrist). Frech, provokant und - teilweise - völlig ernstbefreit ... Stimmung pur. Wer unterhalten werden möchte, der ist bei uns genau richtig!

Making-of Still Ten Days

Die Geburt von “ still ten days “ verdanken wir der  Braunschweiger Band “Sweety Glitter“ . Am 16.11.1991 gab jene Band im Heinrich-Jasper-Haus ein Konzert. Einer der Veranstalter war ein Gewisser Opi. Peter, damals ohne Band und erst seit 4 Monaten des Gitarre spielen mächtig, sollte mit Rene(zu dem später) das Konzert im Auftrag der Band filmen. Opi und Peter fanden sich auf Anhieb sympathisch, und im laufe des Abends stellte sich heraus, dass (ich ignoriere irgendwelche Rechtschreibreformen nahezu konsequent) Opi Schlagzeug spielt. Er erwähnte, noch einen Gitarristen, Sammy, zu kennen und so verabredete man sich zu einer zwanglosen Session. An einem Montag trafen sich unsere Helden im H.-J.-Haus. Peter brachte nicht nur seine Gitarre(ohne Koffer, nur am langen Arm getragen) und seinen Verstärker mit, nein sondern noch eine Freund(Hallo Arne G.), der kurz vorher beschlossen hatte Bass zu spielen. Vier junge Männer mit viel Freude an der Musik, jedoch nur teilweise mit Talent bestückt(sorry Arne) versuchten nun gemeinsam Musik zu machen. Von da an wollte man sich jetzt regelmäßig treffen. Opi erzählte einem Freund von der “Band.“ und den drei Problemen:”Wir brauchen einen Bassisten, einen Übungsraum und eine Gesangsanlage”.Dirk, der Freund, kannte einen Typen der die drei Probleme lösen konnte. Ronny!! Am 25.12.1991 kam es zur ersten richtigen Probe im Ü-Raum. Sozusagen die Geburtsstunde einer leidenschaftlichen Band. Im Frühjahr stieß Rene(s.o.), Arbeitskollege und Freund von Peter, als Keyboarder dazu. Man schrieb gemeinsam Songs, deren Qualitäten doch einwenig Zweifelhaft waren. Bis auf eine Perle:”Still Ten Days”. Ein Song, den Peter aus lauter Liebeskummer geschrieben hat. Und da der Song von allen geliebt wurde hielten es alle für eine gute Idee die Band so zu benennen. Im Herbst `92 kam es langsam zu kleinen Streitigkeiten zwischen Rene und Ronny, der zum 1. Geburtstag und einem einzigen Konzert im Ü-Raum vor 30 Leuten ausstieg. Es musste also ein neuer Bassist her. Anzeige aufgegeben und bei Peter klingelte das Telefon. Am anderen Ende ertönten 5 Worte mit großer Tragweite;”Hallo, hier ist der Qualle”. Verabredet, gemuckt, gesoffen, eingestiegen. Kurz und Schmerzlos. Die Welt war wieder in Ordnung. Bis zu dem Tag als Opi der Band mitteilte für 2 Monate nach Australien zu fahren/fliegen. 
Es musste ein Gastschlagzeuger her. Der war in Form von Matze schnell gefunden, jedoch kam mit ihm ein weit größeres Problem auf die Band zu. Mit einem guten Schlagzeuger klingen mittelmäßige Songs auf einmal richtig gut!!! Was nun? Wochen vergingen, die Rückkunft Opis kam immer näher. Sollte man sich von einem Freund und Gründungsmitglied dem musikalischen Fortschritt zu liebe trennen? Oder doch nur just for fun Mucke machen? Die Band entschied sich für das Erste und Peter musste es Opi beichten. Nach kurzer Trauer entschied sich Opi auf Bitten der Jungs der Band als Manager zur Verfügung zu stehen. Matze konnte aus beruflichen Gründen jedoch nicht mehr weiter Schlagzeug spielen. Die Zeit drängte, denn Opi hatte mittlerweile den ersten Auftritt an Land gezogen. Durch befreundete Musiker kam eines Tages Niklas Rosenmüller in den Übungsraum. Ein Drummer mit einem Taktgefühl wie Schweizer Uhrwerk. Es bereitete ihm keine Probleme die Songs einzustudieren und man fuhr mit breiter Brust und vollem Selbstbewusstsein zum ersten Gig(s. History). Ein zweiter Platz von Acht Bands wurde gewonnen und die Erkenntnis eine geile Band zu sein. Es folgten noch einige Konzerte in der Besetzung bis ziemlich Zeitgleich Rene und Niklas die Band verließen. Schock!! Was nun? Auflösen oder weiter machen? Ein paar Wochen gingen ins Land und die drei übrigen “Daisies” beschlossen weiter zu machen. Schließlich hatte man sich eine kleine Fangemeinde erspielt. Niklas schleppte Alex in den Raum der in Sachen Können Niklas in jeder Weise das Wasser reichen konnte. Da waren sie wieder zu viert. Fehlte noch einer, denn Peters Gitarren Künste haben sich in keinster Weise je wirklich verbessert. Sammy wollte einen Keyboarder, Qualle und Peter einen Gitarristen. Bei einem und deren einzigen Konzert der Band “Eileedon” fand man ihn:”Kai”!! Sammys Auftrag bestand nun darin Kai abzuwerben. Was leichter war als befürchtet. Der Ruf der Band war damals schon beachtlich. Kais Gitarrenspiel gab der Band jetzt den richtigen Kick. Man verlor zwar einige Fans, doch im Gegenzug kamen neue dazu. Für diejenigen, die mitgekriegt haben das die Band ein Schlagzeuger Problem hat(gut aufgepasst) musste das jetzt kommen. Alex, im Inneren eigentlich Jazzer, stieg aus. Bei der Suche nach Schlagzeugern mittlerweile routiniert stieß die Band auf Frank. Drummer Nr. 5 war gefunden. Die bis dato beste Formation hielt bis diesmal ein anderer ausstieg;”Peter”!!!!!!!!! Grund? Familie! Alle Versuche und Angebote konnten ihn nicht umstimmen. Es gab  ein letztes Konzert im Jolly Joker mit verschiedenen Sängern(u.a. Axel von Hyper Child) Sollte das das Ende der Band sein? Leider ja, denn das  Gastspiel von Carsten währte nicht lang, und mit Mareike war es irgendwie auch nicht so das Wahre. Auch wenn sie einen geilen Arsch hatte.      
Schluss. Aus. Vorbei. Die Band zerbrach in einem Moment in dem sie am erfolgreichsten war. Frank wurde Drummer bei re:eze, Sammy spielte bei den Cantles. Der Rest war musikalisch gesehen Arbeitslos. Die Jahre gingen ins Land. Man hielt lockeren Kontakt und Kai war es zu verdanken dass sich Qualle, Sammy und Peter auf seiner Geburtstagsparty trafen. Man schwelgte in Erinnerungen. Schnell wurde Peter klar das dieses gewisse Etwas, was  den harten Kern der Band über Jahre hinweg trotz der unterschiedlichen Charaktere zusammen hielt, immer noch da war. Jetzt fing die Arbeit für Peter erst richtig an. “Wir müssen wieder zusammen Musik machen”! Ein schnell ausgesprochener Satz, jedoch mussten die Anderen erst überzeugt werden. Qualle war der härteste Brocken. Er nahm es Peter immer noch übel die Band verlassen zu haben. Doch Peter war hartnäckig. Der Raum gehörte noch der Band, die Anlage war auch noch da, und nach kurzem Zögern probte die Band wieder relativ regelmäßig. Es gab nur noch ein Problem. (Wer ahnt es?) Kein Drummer! Es war auch schwer einen zu finden. Frank konnte und wollte nicht. Session ok; fest, nein. Also Anzeige aufgeben, Zettel aufhängen und Geduld haben. Um überhaupt proben zu können spielte Peter Schlagzeug und sang dazu. Es war nicht gut, aber besser als gar nichts. Da logischerweise keine Konzerte geplant waren hat die Band auf anderen Wegen auf sich aufmerksam gemacht(s. News). Ende Februar 2002 wurde es langsam ernst. Nur Proben ist auf die Dauer auch langweilig und viele alte Fans fragten neugierig ob denn wohl Konzerte anstehen würden. Geheimkonzert!!! Die Idee. Es würden nur eingefleischte Fans kommen und die würden auch einen Peter am Schlagzeug ertragen. Gesagt, getan. Vorsprechen in der Schuntille, dem Wohnzimmer der “Daisies” und alles war klar. Der 06.04.02 sollte es werden. Kurzfristig sprang Frank dann doch als Drummer für ein einziges Konzert ein, und dieses Konzert war bis dato der Hammer. Seit 1997 das erste “still ten days” Konzert vor über 100 Zuschauern. Es war auch das Längste. 2 Stunden und 20 Minuten rockte die Band als wäre sie nie weg gewesen. Spaß pur. Das beweist auch ein Live Mitschnitt. Jetzt konnte es wieder richtig losgehen. Nur......... Bis eines Tages Ende April Peter eine Email von einem Tom hatte. Vom ersten Schlag an wusste die Band:”Das isser”. Und er blieb.  Mit Tom haben unsere Helden das fehlende Puzzleteil gefunden. Es scheint so als wäre er schon immer in der Band. Jetzt wird kräftig geprobt denn die nächsten Gigs stehen schon.
Erfolgreiche Konzerte wurden nun wieder erlebt und gefeiert. Die Band hat es geschafft für ihr 10-Jähriges Jubiläum einen Band zusammen zu trommeln, die es seit Jahren nicht mehr gab:“ Crowd In “. Mann, was wurden die gefeiert. Und alles hätte so schön sein können, wenn an einem Probenabend nicht Sammy und Qualle ihren Ausstieg erklärt hätten!!! Zeitprobleme und andere Interessen. Schock!!! Gerade wo es wieder anfing richtig zu rocken. Man hat sich ja daran gewöhnt das Drummer aussteigen, aber die halbe Band? Lange Diskussionen folgten, es stand ja noch ein Gig aus. Peter, Kai und Tom beschlossen trotz aller Schwierigkeiten weiter zu machen. Zunächst als Trio, Peter spielte so gut es ging Bass. Die Suche erwies sich allerdings langwierig und extrem nervig. Es wollte sich einfach nicht der oder die Richtige finden. So verging fast ein Jahr, indem aber fleißig neue Songs geschrieben wurden, bis mit Daniel ein neuer Bassist gefunden wurde. Treffenderweise von Peter in einer Kneipe! Daniel belebte nicht nur musikalisch, seine Bühnenpräsenz ist mit der seines Vorgängers nicht zu vergleichen. War Qualle mehr der Coole, ist Daniel doch eher der, der vom Teufel besessen ist. Mit ihm gibt es nun 2 Verrückte in der Band. Das heißt, noch mehr Action auf der Bühne.
Leider hielt es den Teufel nicht lange bei den Teufeln, doch mit Martin, einen alten Weggefährten Toms, fand sich seit April 2005 diesmal ein Hochqualifizierter Ersatz für die 4 Saiten. Die ersten Gigs haben nun bereits gezeigt, dass hier was richtig Gutes heranwächst.
7 Konzerte später verkündete Tom seinen Ausstieg, und es stand mal wieder eine Drummersuche an. Viele Trommler wurden angetestet, doch der Richtige war nicht in Sicht. Um aber den Kopf nicht ganz in den Sand zu stecken, und die Zeit mit komponieren zu nutzen, wurde mit Holger Sieblist kurzerhand ein Sessiondrummer verpflichtet. Holger wollte nicht fest einsteigen, war aber bereit die Drums bei einigen Proben zu spielen. Im Mai 2008 stellte sich mit Andreas Martin ein neuer Schlagzeuger vor. Von Anfang an stimmte die Chemie, und kaum 4 Wochen später gab er sein Premierenkonzert in Magdeburg.
In den folgenden 12 Monaten spielte die Band 8 Konzerte. Jedoch gab es immer öfter Reibereien mit Martin und dem Rest. So entschloss man sich im August 2009 getrennte Wege zu gehen. Diesmal war eine offene Stelle als Bassist zu vergeben. Daher trat Ende August 2009 Christiane Vetter als Unterstützung der Band bei, um sich dann am 3.10.2009 im Dorfgemeinschaftshaus Seinstedt zum 20. Jahrestages der Deutschen Einheit am Bass zu beweisen. Diese Konstellation ist bis zum heutigen Tag konstant. Die erste gemeinsame Aufnahme war "Touch me" in 2010. Im Herbst 2013 wird eine neue Aufnahmephase der neuen Songs aus den letzten Jahren beginnen.
Im Jahr 2014 wird STILL TEN DAYS das Konzertjahr mit dem 100.(!) Konzert beginnen.