Soulspeed
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DE Neuburg – Alternative
Soulspeed

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Edit-artist-releases-release-placeholder Burn Album 2013
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Die vier Compadres kommen aus den unterschiedlichsten Musikstilen und sind seit vielen Jahren in der regionalen Musikszene und im benachbarten Ausland unterwegs.


Von Punk bis Jazz, von Folkrock
bis Speedmetal haben die
schon alles gespielt - und das
hört man ihrer Musik auch an.
Soulspeed hauen einem
Indierock um die Ohren und
schauen dabei noch gut aus.
Auf der aktuellen CD „burn“ ist
davon einiges zu hören.
contact: www.soulspeed.de

Hier keine Biografie, aber die letzten Presse News:
Neuburger Rundschau: CD- Präsentation
Am vergangenen Samstagabend präsentierte die neue Band „Soulspeed“ ihr erstes Album „Burn“. Die Gruppe holte alles aus ihren Verstärkern heraus, um ihre ehrliche, kraft- und gefühlvolle Musik rüberzubringen.

Die Anfang 2010 gegründete Band besteht aus vier Mitgliedern: Heinz Schafferhans (Gesang/Bass), Toni Wagner (Gitarre), Tom Heider (Gitarre/Gesang) und Stefan Hauck (Schlagzeug/Gesang). Früher nannte sich das Quartett noch „Colonel Burks“. Oft musste die Bedeutung dieses Namens erklärt werden. Als der gemeinsam entwickelte Song „Soulspeed“ entstand, war vorerst geplant, diesen Titel zum Namen der neuen CD zu machen. Auf dem Cover sah das richtig gut aus, und so entschieden sich die Musiker, „Soulspeed“ zu ihrem neuen Bandnamen zu machen.
Wenn neue Lieder entstehen, sind das immer Gemeinschaftsprojekte. Jemand hat eine Idee, diese wird gemeinsam umgesetzt und zuletzt wird der Songtext dafür geschrieben. „Soulspeed hauen einem Indierock um die Ohren und schauen dabei noch gut aus.“ So kann man es auf ihrer Homepage (www.soulspeed.de) lesen. Das bewiesen das Quartett auch am Samstag bei seinem ersten Auftritt. Das Konzert war ausverkauft und das begeisterte Publikum lies die Band erst nach mehreren Zugaben von der Bühne gehen

Augsburger Allgemeine ACUK- Festival:

Wer das erste Konzert im Rahmen des von dem Kulturpark West veranstalteten Festivals Augsburg Calling Britannia (kurz AC/UK) im Keller des Gasbehälters auf dem Gaswerkgelände besuchte, war erstaunt über die Kälte des Gewölbes. Sowohl die gefühlten fünf Grad Celsius als auch die wummernde Akustik erschwerten den Genuss der fünf Acts des Abends. Waren die widrigen Umstände akzeptiert, empfing den Hörer ein facettenreiches Punkrock-Potpourri.

Zu Beginn gab es die größte Überraschung, denn „Soulspeed“ aus Neuburg bot eine eigenständige und mitreißende Show. Ihr melodischer Punkrock fand insbesondere in Stefan Haucks einfallsreichem Schlagzeugspiel zu zeitgenössischem Ausdruck. Englisch waren die Texte der selbst geschriebenen Songs, die von Bassist Heinz Schefferhans ausdrucksstark vorgebracht wurden. Toni Wagner und Tom Heider komplettierten an den Gitarren das Quartett, das trotz überschaubarer Menschenmenge alles gab.