Rotzpipn
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AT Wien – Punk
Rotzpipn

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Harlots Music
Edit-artist-releases-release-placeholder ...is a wos wert Album 2011
Pate Records/Harlots Music
Edit-artist-releases-release-placeholder Im Pfusch Album 2012
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Lieder im Pfusch zwischen hatschertem Walzer und schludrigem Metal mit teils derbem Schmäh und einem Augenzwinkern, die tief Österreichische Themen wie das Leben im Gemeindebau, unsere fragwürdige Fremdenpolitik, die Problemchen der Prominenz oder die Leiden des pragmatisierten Beamten thematisieren.

Rotzpipn nehmen sich dabei kein Blatt vor den Mund und musizieren ohne Rücksicht auf Harmonielehre und Schubladen mit bissigem Humor frei von der Leber weg.

Im Jahre 2008 lernen sich Fetz N. Schädl (Gesang/Bass) und Zacharias Umpferl (Gitarre/Gesang) bei einem längeren Auslandsaufenthalt in Stein kennen und beschließen die Gründung der wichtigsten zeitgenössischen Wienerliedcombo der Welt.

Da aber Geld, Talent, Motivation, Ausdauer und Vitamin-B nicht vom Himmel fallen und Roland Neuwirth schon da ist, um das Wienerlied zu retten gründet man stattdessen Rotzpipn.

Das Sozialprojekt Alkbottle gibt den sympathischen Buben eine erste Möglichkeit ihr "Können" vor einem größeren Publikum unter Beweis zu stellen und lässt sie im Vorprogramm von "Fett wia a Christkindl 2008" spielen. Das Publikum reagiert wohlwollend und Rotzpipn beschließt, als "richtige" Band weiterzumachen.

In den düsteren Gassen Simmerings castet das lethargische Duo nach talentierten Musikanten um möglichst bald weltberühmt in Österreich zu werden. Die Herren Fuckabundus (Gitarre/Gesang) und Hotzenplotz (Schlagzeug) stellen sich als vielversprechende künfige Rockstars heraus und werden in die Gruppe assimiliert.

Die Balladen von Rotzpipn handeln von den Abgründen der menschlichen Seele, den Bedürfnissen der Wiener Bevölkerung, von Dorftrottel-Politikern, Essgewohnheiten, Heimwerkerei und natürlich der Liebe in all ihren Ausprägungen.

Ihre Lieder erzeugen beim Publikum eine wohlige Mischung aus Mitleid und Abscheu und werden manchmal sogar höflich beklatscht. Das Debutalbum "...is a wos wert" wird zum Underground-Erfolg und die Shows der Gruppe werden mehr.

Beim Protestsongcontest 2012 gelingt es unseren Helden mit Hilfe der besten (weil auch billigsten) Kapelle "Das Simmeringer Faustwatschenorchester" mit der "Hymne 2.0" den erstaunlichen ersten Preis zu gewinnen.

Zum Nationalfeiertag 2012 erscheint das zweite Album "Im Pfusch", der Austropop dreht sich im Grab um.