Noah Scotia
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AT Wiener Neustadt – Rock / Alternative / Indie
Noah Scotia

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Edit-artist-releases-release-placeholder Live im U4 DVD 2013
Edit-artist-releases-release-placeholder Lines In The Sand EP 2013
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NOAH SCOTIA – Alternative Grunge-Rock-Melodien mit knackigen Riffs und bluesigem Tiefgang für die Seele.

https://www.facebook.com/pages/Noah-Scotia/371578776246729?ref=hl

Die Band

MARTIN SEBESTA: Der zartbesaitete Gitarrenpoet mit leichtem Hang zum Melancholischen hält die Band mit immerneuen Ideen und Konzepten auf Trab. Auch sämtliche textliche Ergüsse (inklusive dem Bandnamen) stammen aus seinem schier unerschöpflichen Kreativ-Repertoire.

DAVID KABICHER: „Curly Joe“ erdet unsere musikalischen Sessions mithilfe seiner Leidenschaft fürs Gitarrespielen, indem er solide Rockrhythmen, einfallsreiche Solis oder aber auch den einen oder anderen fertigen Song beisteuert.

MICHAEL KRAUTSCHNEIDER: Der „Motor“ der Band gibt dem Vierergespann schließlich ein Grundgerüst (auf dem man sich austoben kann), steuert den rhythmischen Background bei und rundet zartere Alternative-Pop-Songs gleichermaßen stimmungsvoll ab wie auch pulsierend-schweißtreibende Rocktracks mit (vermeintlichem) Garagencharakter.

JAKOB PFEFFER: Der geniale Singer-Songwriter (siehe sein Profil), der uns erstmals beim U4-Gig im Februar 2013 begegnet ist, macht das Quartett seit Mai dieses Jahres nun endgültig komplett. Sein großes musikalisches Gespür sowie diplomatisches Feingefühl machen ihn zum optimalen "Bindeglied" zwischen Rhythmus- und Melodienoahs!

Beschreibung
Noah Scotia, ein Wortspielchen, das sich aus dem Namen „Noah“ und der kanadischen Provinz „Nova Scotia“ zusammensetzt, mag auf den ersten Blick vielleicht nicht viel Aufschluss geben über die Intention einer 4köpfigen Indie/Alternative-Band, die stets auf der Suche nach knackigen Riffs und ansprechenden Arrangements ist.
Andererseits steht diese vermeintliche „Belanglosigkeit“ oder „Oberflächlichkeit“ auch dafür, dass es sich – gerade bei Musik im Speziellen – stets lohnt auch hinter die Fassade zu schauen.

Was lässt sich denn nun über unsere Musik sagen?

Die Texte sind englisch, die Botschaften nicht selten zwischen Metaphern und Wortspielen verpackt, die vom Hörer enthüllt und/oder interpretiert werden wollen. Die Themen der Songs sind greifbar nahe und authentisch, wobei das ewig unlösbare Rätsel der Liebe ebenso Berücksichtigung findet, wie etwa politische oder künstlerische Inhalte.
Vorgetragen wird das Ganze in zart-rauer Atmosphäre und – was vielleicht am wichtigsten ist: Am Ende siegt immer die Liebe zur Musik.
Die Melodien dieser sind genreübergreifend, wobei der Blues als Wurzel aller Populärmusik hierbei mindestens genauso präsent ist, wie etwa alternative Grunge-Sounds oder aber auch tanzbare Pop-Rhythmen.

Einflüsse gibt es viele: alte, neue, wiederentdeckte, internationale, heimische, leise, laute… - wobei den musikalischen Helden und Vorbildern (z.B. Red Hot Chili Peppers, Pearl Jam, Muse, The Strokes etc.) dabei ebenso gehuldigt wird, wie wiederum deren Idolen (z.B. The Rolling Stones, The Velvet Underground, The Kinks, Neill Young etc.)

Wer also Bock auf Rock hat, den Blues loswerden möchte, das Tanzbein schwingen und seine Leidenschaft für Musik teilen will, der ist bei NOAH SCOTIA genau an der richtigen Adresse!

P.S. Wer Begriffe wie „Grunge-Rock“ (sprich „Garagenrock“) für veraltet hält, der kann ja gerne ein neues Vokabular für unsere Art Musik zu machen kreieren.
Aber egal, wie man’s am Ende benennt: Letztendlich gibt es nur eine Sprache, die wir weltweit ALLE verstehen und die uns verbindet: die der Musik.