(...) Die Songs kommen roh und stark rüber. Erdig-rockig, mit hartem Riffing, ziemlich geradeaus.  NiMas Stimme ist herausragend und erinnert hier und da an Pat Benatar oder Sandra Nasic (Guano Apes). Dabei klingt sie so emotional und hingebungsvoll, dass sie jeden Song dominiert und ihm ihren Stempel aufdrückt. (...) Nima Lindner hat mit Follow absolut vielversprechende Songs abgeliefert."
Rezension im Musiker Magazin (Ausgabe 2/2016, S.62)
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Gewinnerin des Bandcontests für´s Pfingstrausch Festival 2016. "...NiMa Lindner und (...), zwei hochkarätige Acts, die unsere Veranstaltung bereichern werden." 
Zitat Dieter Jürgens, Präsident des Rockin´ Rooster Clubs e.V.
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"Energie und Emotion. Klassische Songstrukturen treffen auf den kräftigen, experimentierfreudigen Gesang von NiMa, die Stärke der Songs liegt in ihren energiegeladenen Refrains."
L-MAG (Ausgabe Mai/Juni 2016, S.65)
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"...ihre fast schon elfenhafte Stimme, die einen ein wenig an eine ruhigere Version von Björk erinnert..." Rezension des Acoustic Albums "Need some voice"
Musiker Magazin (Ausgabe 3/2014). 
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"Dazu ein Schuss Doro, der Queen of Metal..."
Rezension des Album "Sweet dykes and rotten bikers" von D.O.C. mit NiMa Lindners Gesang des Songs "You might have"
Musiker Magazin (Ausgabe Nr.2/2014)
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„Geballte Frauenpower auf der Bühne. (...) So entstehen Bilder im Kopf, die sich zu einem Film zusammenfügen, über Liebe, Finden, Suchen...“
Theater Halbe Treppe, 3. Oktober 2013