LOTOS
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DE Radebeul – Electropop / Cover / Melodic
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Pipmatz
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In den 80ern waren „LOTOS“ die „Depeche Mode der DDR“ – jetzt sind sie wieder da Es gibt so Momente, da meint man, die Zeit sei stehengeblieben, eingefroren und plötzlich wieder aufgetaut.

Als sei nie etwas dazwischen gewesen. So ähnlich muss es auch für die Mitglieder der Dresdner Band „LOTOS“ im Sommer 2013 gewesen sein. In jenem Moment, als die DDR-Combo aus den 80ern sich nach über 20 Jahren Pause erstmals wieder in einem Probenraum in der Dresdner Neustadt traf – und die Hits von damals spielte
Zwischen 1985 und 1992 trugen Jörg Schurig (Gesang), Andreas Goldmann (Synthesizer,Gesang), Dirk Ebersbach (Keybord) und Michael Leonhardt (Gitarre) als „LOTOS“ auch den Spitznamen „Depeche Mode der DDR“, sie tourten durch die Republik, gaben im Schnitt 15 bis 20 Konzerte im Monat und konnten davon alle „gut leben“, wie sie heute sagen. Dieter Heidloß hatte die Band anno 1981 aus der Taufe gehoben, ihr von Anfang an den für die 80er typischen Synthesizer-Klang verpasst und nach einigen Umbesetzungen 1987 schließlich das Management der Truppe übernommen.
Titel wie „Domino“ und „Twisted Life“ dürften noch manchem ein Begriff sein, denn die vier von „LOTOS“ waren in den Diskotheken und im Fernsehen der Republik damals der Renner.
Nicht mehr so krachend wie in den 80ern, sondern langsam wollen die vier nun wieder durchstarten. Die erste Single ist schon fertig. „Niemandsland“ heißt der Titel, mit dem „LOTOS“ nicht einfach nur wiederholen, was in den 80ern mal „in“ war, sondern es klanglich sachte weiterentwickeln. Dabei trägt dieser voluminöse Synthie POP-Sound aber noch hörbar die Handschrift von damals. Die Jungs wollen im Laufe des Jahres auch ein neues Album aufnehmen – denn „LOTOS“, da sind sich alle Beteiligten einig, soll nicht so bald wieder ins „Niemandsland“ entschwinden.

www.lotoshome.com