LARCENY
Large_uncropped_18bcc566
DE Unterstadion – Death/Thrash / Heavy Metal / Melodic / Black Metal
LARCENY

Media

Live Setup

Unplugged No
Cover band No
Members 1
Fan Base
Trends are built for last 28 days
Show details
Fan Locations
Gig History
No gigs added
Releases
Label / Release Type Year
SAOL/CMM
Edit-artist-releases-release-placeholder Into Darkness Album 2015
Edit-artist-releases-release-placeholder Gunpowder Night EP 2014
Edit-artist-releases-release-placeholder My Fall Album 2013
ohne
Edit-artist-releases-release-placeholder Larceny Album 2010
Contact
Icon-booking
Booking
No Agency
Icon-management
Management
No Management
Icon-label
Publishing
Unsigned
Press Text
Press-text-quotation-mark
LARCENY kommt aus Süddeutschland (zwischen Ulm und Biberach) und spielt Metal.

Unser Stil ist eine Mischung aus Thrash, Black, Melodic, Death und Core und lässt sich durch den rauen männlichen Gesang und die vielen Einflüsse nur schwer klassifizieren.
Die Musik wird durch hartes Drumming, harte Riffs und melodische 2stimmige Gitarrenparts geprägt. Die eingesetzten Keyboardmelodien runden den Sound ab.
Wir sind an Konzerten aller Art interessiert und unsere Musik ist GEMA-frei.

Die Metal-Band Larceny entstand Ende 2004 im Süden Deutschlands in einem kleinen Dorf, dessen Einwohner sich anstatt über Lärm zu beschweren, lieber vor Proberäumen versammeln und Garagenkonzerte fordern.

In 10 Jahren Bandgeschichte hat sich Larceny stilistisch stets weiterentwickelt. So wurden die Songs instrumental nicht nur vielschichtiger, sie legten vor allem auch gesanglich deutlich an Härte zu. Ihr erstes Demotape nahm die Band noch mit einer Leadsängerin auf. Mit Screams, Shouts und Growls brachte sich Gitarrist Oli Gaupp allerdings immer mehr mit ein und sorgte so für einen düsteren Kontrast.
Nachdem sich Larceny im September 2013 von ihrer Sängerin trennten, übernahm er schließlich komplett den Gesang. Diese unerwartete Wendung ebnete endgültig den Weg hin zu kreativer Dunkelheit, die sich erstmals in der digitalen EP “Gunpowder Night” manifestierte, auf der ausschließlich die bedrohlich keifende Stimme des Gitarristen zu hören ist.

Mittlerweile lässt sich Larceny am ehesten dem Melodic Death Metal zuordnen, allerdings brechen sie immer wieder aus diesem musikalischen Kosmos aus und lassen den Hörer ihre schwarzmetallische Kälte spüren. Mit diesem finsteren Gemisch, das auch vor Thrash-Einflüssen nicht Halt macht, sorgten Larceny unter anderem schon als Support für Axxis, Ektomorf und Palace für Aufsehen.

Das zweite offizielle Album “Into Darkness” spiegelt nun mit seinen elf bedrohlichen Kompositionen genau diesen eingeschlagenen Pfad der Band wider. Im April 2015 erblickte die Platte, die wie “My Fall” zusammen mit Produzent Achim Lindermeier im R.E.D.-Studio aufgenommen wurde, über SAOL das Licht der Welt.