KORSAKOW
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DE Düsseldorf – Rock / Punk
KORSAKOW

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Unplugged Yes
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Die Überschrift klingt erstmal für viele bestimmt befremdlich, doch wenn man die Düsseldorfer Band KORSAKOW mal live gesehen hat, weiß man, was dahinter steckt.

Pure Lust an dem was Sie machen, wie sie spielen und wie sie es schaffen, dass Publikum an sich zu reißen und zum feiern animieren. So auch am 30.03.2012 im Underground Köln.

Hier gehts zum großen Intervire mit KORSAKOW

Es ist 20.30 Uhr und das Underground füllt sich langsam bis zum kompletten Ausverkauf. Den „Opener“ macht die Ulmer Band „BENZIN“. Man weiß, dass es ein PUNK Abend wird. Der Hauptakt ist „Massendefekt“, sie sind momentan auf der TANGODIESEL TOUR. Das Publikum hat nichts mit Altersgrenzen am Hut, im Gegenteil. Alles vorhanden, von 16 bis 60 Jahren.

Da kann nichts schief gehen. Die Stimmung ist gut und auch die Düsseldorfer Fans fühlen sich in Köln ein wenig heimisch. Als die ersten Takte von KORSAKOW gespielt werden, fühlt man einen kleinen Hauch von „Gott sei Dank, es darf gefeiert werden“.

Die Jungs sind gut drauf und bringen Ihre Show zum Glänzen, indem sie ihre Fans mit Songs wie „Thomas oder anders“, oder „Aa, Pipi, Kotzikotzi“ versorgen. Auch die Songtitel sind für manche ein wenig gewöhnungsbedürftig, sollte aber nicht so sein, wenn man PUNK hört. Denn daas ist so und gehört zum guten Ton. Die Texte sind durchdacht und das ein oder andere Wortspiel ist ebenso lustig so wie auf dem Punkt gebracht.

Ein flüssiges Liebeslied

Der Höhepunkt kommt, als die Jungs OUZO kredenzen. Ihr mitgebrachter „Ouzo- Mann“ versorgt die Fans in den ersten Reihen mit diesem gefährlichen aber leckeren griechischen Liquid. Eine kleine Ansprache vom Frontmann Dirk, ein Hoch auf die Fans, ein Hoch auf die Band und schon geht es weiter mit großartigen Riffs, brachialen Bässen, auf dem Punkt gespielten Drums und der durchgängigen Stimme. Der Song „Ouzo“ ist eigentlich ein Liebeslied, nicht nur für die Ohren sondern auch für die Leber.

Eingängig, einschlägig und unter uns gesagt: „So was haben wir alle schon mal durchgemacht“. KORSAKOW und Ihr Musikstil ist fast nicht eingrenzbar. Das liegt daran, das sehr viele Musikrichtungen in Ihren musikalischen Wurzeln liegen.

Die Gitarrenriffs erinnern des Öfteren an Korn, sowie Metallica. Dann schaffen die Jungs es wieder beispielsweise im Song „Egal“ einen Hauch von Incubus zu hinterlassen. Zum Schluss gesteht Sänger Dirk, dass er auch gerne mal Hip-Hop anhört und prompt spielen die Jungs eine Hommage an dem guten alten Song “jump arround“ von House of Pain.

„Die Hütte brennt“ und nicht nur die Fans, sondern das gesamte Publikum schütteln was Sie haben, feiern ab und man sieht, dass alle zufrieden sind. Die 40 min. Spielzeit gehen gefühlt zu schnell vorbei. Aber das Programm wird fortgesetzt, indem der Hauptakt Massendefekt auch ihre Show abliefert. Und das - nebenbei bemerkt - in absoluter Höchstleistung.

Für Alle, die nun auf den Geschmack gekommen sind, empfehlen wir Euch KOSARKOW mal Live und in Farbe anzuschauen. Auf Ihrer Internetseite www.korsakowrock.de findet Ihr reichlich „was fürs Öhrchen“ und selbstverständlich noch mehr Infos.

In diesem Sinne…es lohnt sich! Beste Grüße! Jensen für die newcomerblog.de