Khandroma
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DE Freiburg – Jazz / Progressive Rock / Funk
Khandroma

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(Unsigned)
Edit-artist-releases-release-placeholder Turbulenzen Album 2013
Edit-artist-releases-release-placeholder Fetzen Album 2010
Edit-artist-releases-release-placeholder Exposition Album 2008
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In der Musik der Freiburger Band Khándroma verschmelzen Elemente aus Jazz, Funk und Progressive Rock mit minimalistischen Patterns.

Komplexe Rhythmen und filigrane Texturen wechselnder Klangfarbe erzeugen vielschichtige und doch unverkennbare Klangstrukturen. Das
Instrumentarium bilden Schlagzeug, Piano, E-Bass, E-Gitarre und Tenorsaxophon.

Khándroma-Stücke explodieren und entspannen, strapazieren und beschenken. Sie fordern heraus: zu Trance und Hingabe, zu Analyse und Achtsamkeit. Für aufgeschlossene Hörer wird Khándroma zur Allzweckwaffe – Musik, die alles erlaubt: Denken oder Fühlen, Ruhen oder Tanzen, ganz weg oder ganz da zu sein.

Khándroma besteht seit 2007. Bisher wurden drei Alben veröffentlicht, die sehr unterschiedliche Stilrichtungen abdecken und dennoch allesamt Spielarten des charakteristischen Khándroma-Sounds darstellen: Exposition (2008), Fetzen (2010) und Turbulenzen (2013)

Khándroma wurde 2007 von Stefan Harth, Simon Hillebrand, Moritz Ulrich und Tilman Vogel gegründet. Zur Entstehungszeit des ersten Albums (Exposition) war die Musik der Band eklektisch, jedoch besonders stark von Einflüssen aus dem Progressive Rock der 60er und 70er Jahre geprägt, Gesang spielte hier eine wichtige Rolle.

Nachdem Johannes Bernet am Synthesizer unter anderem die Rolle des Basses übernahm und Christian Haber als Sänger, Rapper und Percussionist dazustieß, wurden auch Elemente aus Hip-Hop und elektronische Klänge in Khandromas Musik integriert. Die stilistische Vielfalt des zweiten Albums (Fetzen) reicht von Hip-Hop über Dub und Jazz bis hin zu Metal.

Das dritte Album (Turbulenzen) – mit Phillip Janz als neuem Bassisten – weist durch die Beschränkung auf instrumentale Musik mit Elementen aus Jazz, Progressive Rock, Funk und elektronischer Tanzmusik den Weg für die weitere Entwicklung der Band hin zu einer klaren stilistischen Linie und minimalistischen Einflüssen.

Seit 2013 ist das Saxophon fester Bestandteil der Band. Elektronische Klänge treten seither wieder mehr in den Hintergrund.