JOAQUIN LA HABANA
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DE Berlin – Latin / Funk / Jazz / Rock
JOAQUIN LA HABANA

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Ab67616d0000b2738fe23ddc1fabac0fd92460da Es La Cosa De Amor (It's the Love Thing) Single 2013
Media -M- Prods.
Ab67616d0000b273ee0f3519538ffae69afd6035 Chi-Chi Boom, Elegua Single 2013
Bernhard Beutler
Ab67616d0000b273ab4b33a8c4948c66f527119b My Own Free Way Album 2015
AHOI-tunes.de
Edit-artist-releases-release-placeholder My Own Free Way Album 2015
Airam
Edit-artist-releases-release-placeholder Besame Mucho Album 1997
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JOAQUÍN LA HABANA & Band Afrokubanischer Sänger, Tänzer, Entertainer Mix aus Tradition, Avantgarde & Santería „MY OWN FREE WAY“ Latin-Funk Caribbean Pop-Jazz Electro Die Show zelebriert die Vereinigung sehr unterschiedlicher Musikstile mit Gesangsakrobatik.

Seine
karibischen Wurzeln finden sich darin genauso wieder, wie meine Erfahrung von über 40 Jahren im Show-
Business als Sänger, Tänzer und Entertainer, der in Filmen, Theatern und Nachtclubs weltweit aufgetreten ist.
Das Ergebnis ist eine kulturübergreifende musikalische Reise von traditionellen afrokubanischen Rhythmen über
romantische Melodien, jazzigen Tunes, Cabaret hin zur Oper und zu zeitgenössischer Tanzmusik.
Andere Einflüsse sind Rock, Salsa, Urban Electro Sound und Disco-Beats, die hier so gut harmonieren wie sie es
tun in einer so vielfältigen Stadt wie Berlin.
Die Auswahl der Songs will eine Brücke zwischen verschiedenen Zeiten und Kulturen bauen.
Das Lied „Bubi laß uns Freunde sein“, das 1924 geschrieben und später von den Nazis verboten wurde,
erinnert an die wilde und zügellose Szene im Berlin der Weimarer Republik. Es war eines der ersten offen
schwulen Kabarett-Lieder.
„My Own Free Way“ ist eine Hymne, die für Toleranz und Akzeptanz aller Geschlechter, Rassen, sexueller
Orientierungen und Identitäten plädiert. Das führt zu dem von Techno beeinflussten Stück „Between Worlds“,
das die populäre Musik des heutigen Berlin spiegelt, dessen Party-Szene Berlin erneut zu einer großen
Touristen-Attraktion macht. Dieses Stück und „Androgynie (Berlin At Night)“ feiern die Individualität und den
Spaß daran, eine Nacht durchzutanzen.
Seine afro-kubanischen Wurzeln spielen in vielen dieser Lieder eine große Rolle.
In seinem Stück „Un Cubano“ geht es um das Leben als Immigrant, der mit seinen kulturellen Wurzeln in
Verbindung bleibt. Der Epilog, „Mama Africa“ ehrt Afrika und seine Menschen als Wiege der gesamten
Menschheit, als Welt-Erbe. Darüber hinaus ist das Thema des Stücks das des verlorenen Zuhause, verloren
durch den Sklavenhandel. In „My Proposition“ tritt er für einen respektvolleren Umgang mit unserer Mutter
Erde ein, die wir ausbeuten und verschmutzen, nur um Geld zu verdienen. Geld, das dann ungerecht verteilt wird
und wenige reich macht, während zu viele um Nahrung, Wasser und ein gutes Leben betrogen werden. Es geht
um nichts weniger als Frieden und das Ende aller Kriege.
Karibisches Lebensgefühl kommt in „La Cosa de Amor“ auf, das Gefühl eines schönen Urlaubs voll von
Freude. Mit dem Lied „Let’s Glide and Fly“ lade ich die Zuhörer ein, zu träumen und ihre Phantasie zu nutzen.
Da er verschiedenen Kulturen zugehört, singt er in mehreren Sprachen. Eine Handvoll internationaler,
einzigartiger Musiker, Familie und Freunde, hat mitgewirkt und mitgeholfen und ihren einzigartigen
künstlerischen Stil zu jedem Track hinzugefügt. Die Original-Fassungen und Cover-Versionen in seiner CD sind
voll Freude, Liebe, ein bisschen Nostalgie, und der Stolz zu leben. Seine Musik tritt für Toleranz und Freiheit
für alle Menschen ein, und er hofft, mit ihr die Herzen, den Verstand, den Körper und die Seele meiner
Zuhörerinnen und Zuhörer zu berühren.

JOAQUÍN LA HABANA
und die Kunst der Harmonie von Vielfalt und Einheit
In seiner Kunst präsentiert JOAQUÍN LA HABANA ein buntes und lebendiges Spektrum aus Tanz, Ballett, Oper, Operette, Musical, Theater, kubanischer Folklore und religiöser Rituale. Joaquín la Habana singt vom Bassbariton bis Mezzosopran, tanzt zugleich, wechselt mühelos Geschlechterrollen und konfrontiert die rituelle Musik von Naturvölkern mit klassischer Musik und mit Latin, Jazz, Funk oder Rock. Jeder Performance-Akt ist ein Auszug aus Joaquín la Habana’s schrankenlosem Variationenreichtum, eine Kombination und Kulmination verschiedenster künstlerischer Facetten, die ein Gesamtkunstwerk bilden, ohne auf Grenzen festgelegt zu sein. Diese Vielfalt des Ausdrucks macht seine Shows so einzigartig. Joaquín la Habana weckt Assoziationen, kreiert neue und ändert sie dann, überrascht uns mit immer neuen Ideen. Er springt durch Zeit und Raum und bringt auf diese Weise sein inneres Thema zum Leuchten, immer wieder unser Konzept von der Welt hinterfragend.

SPIRITUALITÄT ALS AKT DER BEFREIUNG
Spiritualität zieht sich wie ein roter Faden durch Joaquín la Habans’s Inszenierungen. Damit ist jedoch keineswegs die strenge Erhabenheit monotheistischer Priester gemeint und erst Recht nicht ein Versuch der Bekehrung, sondern ein Akt der Befreiung und ein Mittel der Interaktion mit dem Publikum. Spielerische Selbstentdeckung führt zu der erleichternden Erfahrung von Einheit und Glück durch die Erforschung des inneren Selbst. Unsere rationale Welt wird durch die irrationale, metaphysische Erfahrung des Hier und Jetzt transzendiert.

EINZIGARTIGE KOSTÜME
Seine einzigartigen Kostüme spielen eine wichtige Rolle in den Shows. Die Symbolik der Körperbemalung afrikanischer Buschmänner, der Ornat von Priestern, der Gebrauch hölzerner Masken, Farbe und Bewegung bilden eine Metapher der Welt, und die vom Körper ausgehende Bewegung spiegelt dabei die Reise durch diese Welt. Manche Kostüme bedecken den ganzen Körper, abstrahieren ihn und verwandeln ihn in ein eigenschafts- und geschlechtsloses Medium. Andere repräsentieren die Eigenschaften einer bestimmten Gottheit. In dieser Abstraktion liegt aber auch Versuch der Schaffung eines neutralen Körpers, in dem patriarchale und matriarchale Strukturen sich verbinden und ihre Gegensätze sich aufheben.

JOAQUÍN LA HABANA’s künstlerische Qualifikationen wurden in intensiver und langjähriger Ausbildung im zeitgenössischen Tanz, Ballett, Theater und Gesang geformt. Er verbindet diese mit der jahrhundertealten schamanischen Tradition der Santería, dessen Kultur die spirituelle Basis für ihn darstellt.
Er verbindet diese ursprüngliche westafrikanische Tradition mit spirituellen Ritualen und kubanischem Theater, die Dualität des Geschlechts verknüpft sich mit der Androgynität der Götter. Aus der Metamorphose kosmischer Kräfte entspringen die Komponenten moderner Performance-Kunst.
Spiritualität und Rationalität, Archaik und Postmoderne, Geist und Materie, Diesseits und Jenseits treffen aufeinander, entfalten und vereinigen sich zu einer neuen, sinnlichen Darstellungsform.

WORKSHOPS
In seinen Workshops und Seminaren nimmt uns Joaquín mit auf einen „spirituellen Ausflug“, auf dem wir uns durch eine neue Art von Selbstkreation erfahren und neu entdecken können. Die Workshops zielen darauf, den TeilnehmerInnen anhand von Tanz und freier Bewegung ein breiteres Spektrum des Selbstausdrucks aufzuzeigen. Die TeilnehmerInnen stellen Masken und Kostüme selbst her, deren Gebrauch die Befreiung durch Rollenwechsel und kreativen Selbstausdruck unterstützt. Das Ziel dabei ist, Grenzen zu überschreiten, neue Möglichkeiten zu erfahren, und das Bewußtsein seiner selbst zu verbessern.
Im Ausüben von Bewegung und Tanz wird aufgezeigt, wie verschiedene Energien korrelieren, wie z.B. aktiv und passiv, männlich und weiblich sich im Organismus vereinen und wieder aufheben. Eine führende Frage könnte zum Beispiel sein: „Was ist Wasser und wie spüre ich es im Körper? Wie stellt es sich für mich als Individuum dar, und was bedeutet das für mich?“ Was immer die Antwort für den einzelnen Teilnehmer sein mag, wird dann gezielt angesprochen, verkörpert und ausgeübt.
Die Einheit von Klang, Rhythmus und Bewegung erzeugt ein oftmals noch nie da gewesenes Gefühl der Einheit, das den Tänzer als einen Teil von den Dingen, der Kommunikation, der Welt aufleben und die Intensität des Seins erleben lässt.
Joaquín legt gezielt Wert auf die freie und experimentelle Entwicklung der Teilnehmer: Jede/r TeilnehmerIn sollte nach Alter, Neigungen und Temperament seinen individuellen Persönlichkeitsausdruck und seine Ziele herausfinden und ausagieren. Ob das Ergebnis innere Ruhe ist oder das produktive Ausprobieren der brodelnden Potentiale, liegt an jedem selbst.

BIOGRAPHIE
JOAQUÍN LA HABANA REYES wurde am 30.08.1952 in einer künstlerischen Familie geboren. Seine Tante war die Sängerin OLGA RIVERO und sein Cousin der Percussionist PATATO VALDES. Beide wurden durch ihre Platten und Tourneen international berühmt. In der Familie gibt es auch mehrere angesehene PriesterInnen der afrokubanischen Religion der Santería, in die Joaquín später als Priester von Ochún initiiert wurde. Er begann seine künstlerische Laufbahn schon im Jugendalter: Mit 12 Jahren bekam er ein Stipendium für die staatliche Kunstschule San Alejandro, Havanna, für die Fächer Malerei, Bildhauerei und Keramik.
1966 siedelte La Habana in die USA über, wo er sein Abitur machte und ab 1969 am Musikkonservatorium in Boston, Massachusetts/USA, die Fächer Musical, Tanz und Avantgardistisches Theater studierte. Bereits in dieser Zeit war er zusammen mit LINSAY CROUSE Gastchoreograph des experimentellen Cambridge-Dance-Theatre im Loeb Drama Centre an der Harvard University, USA.
Weiterhin arbeitete er zusammen mit verschiedenen Kammeroperensembles an renommierten Universitäten wie Harvard-Radcliffe Universities, der New England School of Art, Abtlg. Film und Multimedia, der North-Eastern University und des Massachusetts Institute of Technology (MIT).
Währenddessen studierte er Modernen Tanz, Afro-Hindu-Tanz und Afro-Haiti-Tanz im Dance Circle of Boston und im ELMER LEWIS Afro-American Dance Center bei bekannten Lehrern wie: JAMES STRUETTE, GEOFFREY HOLDER, TALLEY BEATTY, CHARLES MOORE und EUGENE COMPSON.
Nach seinem Umzug nach New York im Herbst 1971 spezialisierte sich LA HABANA auf Multimedia-Performances, in denen verschiedene Genres des künstlerischen Ausdrucks zur Geltung kommen. Die Lehrer dieser neuen Theaterrichtung waren die Pioniere auf diesem Gebiet wie MERCE CUNNINGHAM und ALWIN NIKOLAIS. Seine Ausbildung in Modern Dance und Jazz Dance erhielt er in Studios von Lehrern wie JOSÉ LIMON, PHIL BLACK, LUIGI. Bei ALVIN AILEY studierte er die Techniken von HORTON und CATHERINE DUNHAM. Parallel zum Tanz studierte er in New York Gesang bei der bekannten Lehrerin des Kunstliedes LYDIA DE RIVERA und eignete sich ein umfangreiches Repertoire an afrokubanischen Kunstliedern und Operettengesang sowie der spanischen Zarzuela (Operette) an.
In der Zeit von 1971 bis 1981 hat JOAQUÍN LA HABANA in vielen zweisprachigen Produktionen (spanisch/englisch) mitgespielt. Darunter stechen besonders diejenigen des „Off Broadway“ Theaters hervor: La Mama ETC, WPA THR und Actor’s Studio. Schließlich schaffte er den Sprung zum BROADWAY, wo er zusammen mit IRENE CARA in dem Stück „Gotta go Disco“ auftrat.
Er wirkte in verschiedensten Filmen mit, wobei besonders die Filme „THE BRONX“ (mit PAUL NEWMAN) und die Musicalfilme „HAIR“ und „THE WIZ“ (mit MICHAEL JACKSON und DIANA ROSS) hervorzuheben sind. Während dieser Zeit hat er ebenfalls eine Rolle in der Tanzkompanie „Le Clique Fantasie Follies“ in der TOM JONES SHOW im Cesars Palace, Las Vegas.
1981 zieht JOAQUÍN LA HABANA nach Berlin und hat als Solist zahlreiche Auftritte und Tourneen in der Karibik, Kanada und ganz Europa, wo er Kunstlieder und kubanische Folklore singt, sowohl auf Theaterbühnen, als auch im Radio, in Film und Fernsehen. Seit dieser Zeit kam es mehrfach zur Zusammenarbeit mit ROSA VON PRAUNHEIM, so z. B. in dem Film „Stadt der verlorenen Seelen“ (1981).
1986 organisiert und leitet JOAQUÍN LA HABANA das erste „FESTIVAL KUBANISCHER KULTUR“ im Künstlerhaus Bethanien, Berlin, als künstlerischer Leiter und Darsteller. Dieses Festival ist der Beginn einer intensiven Zusammenarbeit mit ELENA GARCÍA (Solistin des „Conjunto Folklórico“), die er als Choreografin und Solotänzerin einlädt und später zusammen mit ihr in Miami, USA, die Gruppe „Iroko“ (zeitgenössisches afrokubanisches Tanztheater) gründet. Mit dieser Produktion gehen sie nach Argentinien, Deutschland, Spanien und USA auf Tournee.
Mitte der 80er Jahre bildete er sich in Havanna, Cuba, in Kursen der wichtigsten Einrichtungen für Folklore und zeitgenössischen Tanz weiter, darunter an der ENA (Nationale Kunstschule), dem „Conjunto Folclórico Nacional“ und „Cuba Danza“. Zusätzlich studierte er die afrikanische Kultur und deren zeitgenössischen künstlerischen Ausdruck bei großen Meistern auf diesem Gebiet: KOFFI KOKO (Republik Benin), GERMAINE ACOGNY (Senegal).
Er spielte die Rolle der Chantal im Bühnenmusical „La Cage aux Folles“, mit dem er durch Deutschland und Österreich tourte. Joaquín arbeitete zusammen mit MAYMONA SAMBÚ (Guinea Bissau), PARANA BOMFIM (Brasilien),
MURAH SOARES (Brasilien) und ELISE PINTO (Brasilien).

2015 La Vie en Rose, Variete-Theater Berlin
CD „MY OWN FREE WAY“, AHOI-tunes.de
BKA-Theater „Transformations”
2014 Preis vom 29.Black-International-Cinema Berlin
„JOAQUIN LA HABANA - LivingBetweenWorlds“
Berlinale Teddy-Award, Komische Oper
LGBTI-Nollendorf-Festival Hauptbühne
Jazzsommer Berlin Regierenden Bürgermeister Wowereit
BabelmedMusic, expo in Marseille, France
“JOAQUÍN LA HABANA - LivingBetweenWorlds”, docu by Bernhard P.Beutler, filmriss.tv
2012 MIRIAM MAKEBA MEM
Opening with the new performance MAMA AFRICA
Konzertsommer Berlin
2011 Sharq Taronalari Festival, Samarkand Uzbekistan
bis 2015 JAZZSOMMER BERLIN Berlin, BergmannFestival
2010 Karneval der Kulturen Berlin Eröffnungs-Zeremonie Farafina/Afrika-Bühne
2009 „Eine Umarmung von Liebe, Gesang und Poesie“, Joaquín La Habana und Ensemble,
Ibero-amerikanisches Institut Berlin, im Auftrag der kubanischen Botschaft
2009 Haus der Kulturen der Welt, Berlin: Solo-Auftritt beim 20jährigen Jubiläum des Haus der
Kulturen der Welt, „The Spirit of the House“
2009 „Santería in Deutschland: Manifestationen der afrokubanischen Religion in deutschen
Kontexten“, Vortrag, Workshop, Ausstellung und rituelle Performance an der Universität
Marburg
2009 Gast in Formation „Afroxé Loni“ Karneval der Kulturen mit Murah Soares + Dudu Tucci
2008 Finale der Coca-Cola Weihnachtstour: Veranstaltung an der Siegessäule in Berlin u.a. mit
den „Söhnen Mannheims“ als Opening Act, Sänger, Tänzer. World Music Company, Henn
Promotion, Berlin
50 Jahre Revolution in Kuba: Silvesterparty Freundschaftsgesellschaft Berlin–Kuba:
Tempodrom, Haupt-Act mit eigenem Revue-Tanz-Ensemble.
Premiere des Kurzfilms „Die Kunst der Verführung“ auf dem Toronto International Gay &
Lesbian Film Festival, Toronto, Kanada
Berlinale Filmpremiere „Tote Schwule und lebende Lesben“ und im Anschluss Auftritt auf
der Premierengala von Rosa v. Praunheim, Babylon-Kino Berlin
2007 Hauptrolle im Tanz-Kurzfilm „Die Kunst der Verführung“, Preview-Party im SchwuZ, Berlin
„Christmas all over the world“ Weihnachtsshow mit der World Music Company, Tropical
Islands, Berlin
2006 Tag der Deutschen Einheit, Show am Brandenburger Tor mit der World Music Company
„Serenata Cubana“, Bürgerhaus Grünau b. Berlin, gefördert durch das Bezirksamt
Treptow-Köpenick, Berlin, im Rahmen der Veranstaltungen Kultur von fremden Menschen
und Ländern
Cubanísimo Show im Rahmen des Kulturboulevard „Das Schloss“, Steglitz, Berlin
IFA, Berlin, Sommergarten, Mitglied der Music World Company und Teilnahme an der
Show „Star-Treff“
2006, 07 Fanmeile Berlin am Brandenburger Tor: Verschiedene Auftritte bei der Fußball-WM
Cabaret Tropical mit 2 Tänzerinnen, Lesbisch-schwules Stadtfest Berlin
2006, 06 Teilnahme m. eigener Show und Ensemble bei dem Fest der modernen und traditionellen
Tanzkulturen „Bewegte Welten“, Neukölln, Berlin
2006, 05 „HipHop trifft Mozart“ Teilnahme am Karneval der Kulturen in Zusammenarbeit mit d.
Jugendzentrum Neukölln, Berlin
Eigene Show und Ensemble‚ Cubanísimo auf Karnevals d. Kulturen, Barrio Latino Bühne
Eigene Vocal-Dance Performance „Der Flug der Bronze – schwarze Erinnerung“ in
Zusammenarbeit mit Mark Bauch, deutscher Dichter, und Alberto Lescay, Maler aus
Cuba, im Kulturzentrum Adlershof –Galerie Alte Schule, Berlin in Kooperation mit der
kubanischen Botschaft
2006, 04 Baumblütenfest in Werder/Havel
Künstlerisches Konzept, Leitung und eigener Auftritt für die Cuba-Libre Party im
Postbahnhof am Ostbahnhof, Berlin, Piranha-Event GmbH
2006, 03-5 Engagement im Revuetheater „La Vie en Rose“ und Hotel Mercure, Berlin Tegel, mit
eigener Show „Varieté Tropicana – Cubanísimo Show“
2005 Silvestershows am Brandenburger Tor und Hilton Hotel, Berlin
2005 IFA Berlin, Sommergarten, Show „International Summerhits“ mit Henn-Promotion‚ „Fest der Kontinente“, Märkisches Zentrum (Berlin), Teilnahme mit eigener Show und Ensemble (15 Personen) Teehaus im Englischen Garten, Berlin, Zusammenarbeit (Gesang und Tanz) mit dem kubanisch-dt. Musikensemble Son-Trombón
2005 Teilnahme m. eigener Show + Ensemble beim Fest der modernen und traditionellen Tanzkulturen „Bewegte Welten“, Neukölln, Berlin
Teilnahme m. eigener Show b. Oberbaum Brückenfest, Berlin
2005 Teilnahme mit „Joaquín Carneval Ensemble“ 60 Pers.! am Karneval der Kulturen, Berlin
2005 Kulturforum Hellersdorf „Serenata Cubana“
2004 Silvestershow auf der Großen Bühne am Brandenburger Tor
Okt. 2004 Solonummer bei Gala aus Anlass des 10jährigen Bestehens der Werkstatt der Kulturen, Berlin Kulturhaus Kammerspiel Kleinmachnow, „Serenata Cubana“
Aug. 2004 „Fest der Kontinente“, Berlin, Teilnahme mit eigener Show und großem Ensemble (70 Personen)
Juli 2004 Teilnahme bei der Galashow zur Eröffnung des renovierten Olympiastadions in Berlin mit eigenem kubanischen Tanzensemble
ZDF Garten-Show mit Roberto Blanco, Captain Jack, Carmen Zapata u.a.
Juni 2004 Teilnahme m. eigener Show und traditionellen Tanzkulturen „Bewegte Welten“, Neukölln, Berlin
Mai 2004 Teilnahme mit eigenem Ensemble, „Joaquín Carneval Ensemble“ (60 Pers.) 2004 am Karneval der Kulturen, Berlin
Engagement bei der Firma Henn Promotion – Music Events als Tänzer u. Sänger
Aug. 2003 Künstlerische Leitung, Choreographie und Tänzer, Sänger bei der „Cuba-Party“, Märkisches Zentrum, Berlin
Springtime Fitness & Dance Studio. Tanzworkshop in der Reihe „Living Legends“ für Contemporary Ritual Dance Theatre und Gastdozent für ICAT
Apr. 2003 Gastsänger und -tänzer bei „Son Caribe“ bei den „Karibischen Kulturtagen“, Rathaus Köpenick, Berlin
Jan. 2003 „Dioses de la fertilidad“, Casa de la Cultura de San Miguel del Padrón
La Habana/Kuba Choreographie und Aufführung „Panorama kubanischer Kultur“ für die Kubanische Botschaft, Berlin, im Iberoamerikanischen Institut, Berlin zum Anlass des 150. Geburtstages von José Martí
Okt. 2003 „Serenata Cubana“ Casa de la Cultura de San Miguel del Padrón, Havanna, Kuba
Sept. 2002 „Serenata Cubana“, Teehaus im Englischen Garten, Berlin
Jul. 2002 „Festival Latino Americano“ im Kulturzentrum Kesselberg e.V., Berlin
Musiktheater „Serenata Cubana“ und „Dioses de la Fertilidad“ („Fruchtbarkeitsgötter“), Tanz-Trommel-Performance
Mai 2002 Mitarbeit als Choreograph und Tänzer/Sänger in Glogow, Wroclaw, Polen und Lorenzkirche, Erfurt, Deutschland
März 2002 „Passage“, Rituelles Musik-Poesie Tanztheater (Westafrika, Osteuropa, bis Indien, Nordamerika (Indianer)); Projekt des europäischen Kulturbundes
Jan. 2002 „Fertility Gods“, rituelles Tanztheater, Kulturbrauerei, Kesselhaus Berlin
Dez. 2001 „Afro Cuban Night“, Religiöse Tanzperformance u. Lobgesänge im MoKATO, Berlin, innerhalb der Afrikanischen Salons von AHOI
Okt. 2001 „Serenata Cubana“, eine musikalische Reise durch die Salons und Theater Cubas des XIX. und XX. Jahrhunderts, Bellevue, Berlin
Dez. 2000 Gastsänger im Ensemble SHARIFA, The High Priestess of Jazz, im Theater Volkspark, Halle
Soloperformance in dem afrokubanischen Programm „Goldenes Ritual für die Orishas“ im Rahmen der Ausstellung „Religiöser Synkretismus aus der Karibik und aus Brasilien“, von der venezolanischen Malerin Mayanín Villamediana im ICBRA (Brasilianisches Kulturinstitut in Deutschland), Berlin
Okt. 2000 Teilnahme an der internationalen Abschiedsfeier der EXPO 2000, Hannover, mit verschiedenen Auftritten der Mitglieder des „Joaquín La Habana Ensemble“
Sept. 2001 Gastsänger bei dem afroamerikanischen Musiktheater „Phoenix“, Music Night for Human Rights im Kultursaal Petersburg, Erfurt
Juni 2000 „Hommage an Tropicana“, Ein-Mann-Revue/Musiktheater beim Elbhangfest, Dresden, Künstlerhaus (Kubanische Nacht)
„Ritual-Performance“ (ein Stück für die Ahnen mit Elementen aus dem Afrikanischen, Nordindianischem und Indischem) beim Festival „Sommernachtstraum“ auf Schloss Quedlinburg, Niedersachsen
Dez. 1999 Religiöse Installation für die Heilige Barbara (Changó); Lobgesänge und Performance im Naturkundevölkermuseum Dahlem, Berlin
Gastperformer der nigerianischen Gruppe „Egungun/Adeika“ im Konzertsaal des Naturkundevölkermuseums Dahlem, Berlin
Gesamtausstattung des Haus der Kulturen der Welt, Berlin für die Silvester-Party „Fiesta Cubana“, Auftritt mit eigener „Tropicana-Show“
1996-98 Teilnahme bei den Latin Musik Tagen, Berlin mit der Gruppe „Latin Spektrum“ und bei „Musica Vitale“, Werkstatt der Kulturen, Berlin mit der Gruppe „Son Trombón“
Auftritt in Dresden beim Festival Elbhangfest und in Meißen (Stadttheater) mit der eigenen Produktion „Kubanische Rhapsodie“ (Geschichten, Chansons & Tänze aus Kuba)
seit 1996 Teilnahme am „Karneval der Kulturen“, Berlin, mit eigenen Produktionen und Choreographien für das „Joaquín La Habana Ensemble“ mit bis zu 60 mitwirkenden Tänzern, Musikern und Sängern
1995 Aufführungen im Haus der Kulturen der Welt und Werkstatt der Kulturen, Berlin, Dt., mit dem afrokubanischen Musiktanztheater „Igba Ilé Ashé“
1993/94 Gründung des eigenen afrokubanischen Tanztheaters „IROKO“ mit Elena García in Miami, USA
Tourneen in USA und Argentinien
1993 Statthaus Böcklerpark, Berlin, Deutschland
Gast der nigerianischen Yoruba Tanz- und Theatergruppe „Ojiji Aparo“
1990 „Oshun Festival“ in Oshogbo, Nigeria
1989-90 Multi-media performances mit der Malerin Sanna Karlsson-Sutisna. Muury Avant Gard Center, Helsinki, Finnland Choreographie: „The Tree of Life“
1989 „Kuopio Tanssii Ja Soi“ (Internationales Musik- und Tanzfestival, Finnland) Choreographie: „Karawane der Götter“
Aufführung seines Stückes „Caravan of Gods“ auf dem internationalen Modern-Dance-Festival „Cuba Danza“ im Teatro National, Havanna, Cuba
1988 „Caravan of Gods“ (Afro-Cuban Ritual Images) The Helsinki Academy of Visual Arts, Helsinki, Finnland – von und mit Joaquín La Habana