Jin Jim
Large_uncropped_d7789938
DE Bonn – Jazz / Artrock / Jazzrock / Jazz / Jazz Fusion
Jin Jim

Media

Live Setup

Unplugged No
Cover band No
Members 1
Fan Base
Trends are built for last 28 days
Show details
Fan Locations
Gig History
No gigs added
Videos
Releases
Label / Release Type Year
Bauer Studios GmbH
Ab67616d0000b273a5061b90fd4ce0fc7554f9cc Die Ankunft Album 2015
ACT Music + Vision GmbH & Ko KG
Ab67616d0000b2737f0876dce961b319bf0d794f Weiße Schatten Album 2018
Neuklang
Edit-artist-releases-release-placeholder Die Ankunft Album 2015
Contact
Icon-booking
Booking
No Agency
Icon-management
Management
No Management
Icon-label
Publishing
Unsigned
Press Text
Press-text-quotation-mark
Das erste Album der neuen Formation Jin Jim legt nahe: Diese vier Musiker sind mit allen Stilwassern gewaschen.

Die Modern-Jazz-Rock-Formation verbindet folkloristische Elemente mit Hip-Hop-Beats, spielt mit südamerikanisch anmutenden Tönen, vereint barocke Einschübe mit Grooves, die an den Balkan erinnern könnten. Gekonnt verweben sie die musikalischen Einflüsse, schieben sie über- und untereinander, halten sie mit dem Spiel der Querflöte zusammen. Sie verschmelzen zu einem ganz eigenständigen Klang mit starken Rhythmen, einem schnellem Tempo und berauschend schönen Läufen.

Dieser besondere Mix findet sich in allen neun Songs des soeben erschienen Debütalbums „Die Ankunft“. Das Lied „Landscapes“ erinnert an sonnenbeschienene Landschaften, „City Lights“ an die Lebendigkeit einer Großstadt. Das Stück „Die Ankunft des Kaisers“ rollt einem dem Titel angemessen pompösen Klangteppich aus und beweist die Spielfreude und -qualität der Formation.
Die Fachpresse zeigt sich begeistert von dem Debüt. Jazzthing schreibt: „Ein Trip durch viele Schubladen läuft vor den Ohren ab, mit einem Bein aber auf einem geradezu klassischen Fundament tanzend: (...) Ein ziemliches Kraftpaket feiert hier sein passend betiteltes Debüt.“ Die Jazz Thetik findet, Jin Jim agieren „mit all der spielerischen Fantasie, virtuosen Raffinesse und rhythmischen Beweglichkeit, die guten akustischen Jazz ausmachen.“ Und Jazzpodium urteilt: „Ian Anderson, der Flöten-Wizard der legendären Rockband Jethro Tull, lässt grüßen.“
Jin Jim wurde 2013 gegründet. Die Mitglieder sind studierte Musiker und kommen aus dem Kölner Raum: Daniel Manrique Smith (C-,Alt-,Bassflöte), Johann May (E-Gitarre), Ben Tai Trawinski (Bass) und Nico Stallmann (Schlagzeug). Nur ein Jahr nach der Gründung setzten sie sich bei den 35. Leverkusener Jazztagen gegen rund 200 andere Teilnehmer durch und gewannen den Jazzpreis Future Sounds.

"Ein Trip durch viele Schubladen läuft vor den Ohren ab, mit einem Bein aber auf einem geradezu klassischen Fundament tanzend: (...) Ein ziemliches Kraftpaket feiert hier sein passend betiteltes Debüt."

Jazzthing 06/15 (Uli Lemke)

"(Manrique) Smith und seine Mitspieler Johann May (Gitarre), Ben Tai Trawinski (Bass) und Nico Stallmann (Drums) agieren mit all der spielerischen Fantasie, virtuosen Raffinesse und rhythmischen Beweglichkeit, die guten akustischen Jazz ausmachen. (...) Wenn die Soli bei Jin Jim zielstrebig ihren Höhepunkt ansteuern, um dann stimmig in arrangierte Zwischenparts zu münden, ist das dann aber auch wieder Artrock pur."

Jazzthetik 07/08/15 (Hans-Jürgen Schaal)

"Die Musik ist immer geprägt von einer enorm energiegeladenen Band. Die frei improvisierten verschiedenen Flöten- und Gitarrenklänge nehmen den Zuhörer gleich bei den ersten Tönen gefangen."

Hifi-Stars 06/15 (Alexander Aschenbrunner)

"Daniel Manrique Smith an der Querflöte entlockt seinem Instrument Töne, die weit über den rauen peruanischen Anden schweben zu scheinen, um wenige Augenblicke später jäh in die lieblichen Täler und vielleicht auch Niedrungen hiesiger Rockmusik abzustürzen. (...) Die Ankunft des Kaisers gerät zum pompösen Klanggemälde."

Jazz Podium 06/15 (Rainer Bratfisch)

"Daniel Manrique Smith (C-, Alto-, Bassflöte), Johann May (E-Gitarre, Elektronik), Ben Tai Trawinski (Kontrabass) und Nico Stallmann (Drums)
entpuppten sich bei Ihrem Auftritt in den tiefen Gewölben des Pantheon Casinos als junge Musiker mit erstaunlicher Sicherheit und Routine, die hochkonzentriert und doch locker zugleich ihre wohl durchdachten Kompositionen mit großer Spielfreude unters überwiegend junge Jazzpublikum bringen."

Bonner Rundschau (30.05.2015)

"Die Stücke sind wie eine Welle, bei der sich kraftvolle Teile mit sanften, weniger energiegeladenen abwechseln."

Kölner Stadtanzeiger

Kontakt: 0177-7829451 (Daniel Manrique-Smith)