GASMAC GILMORE
Large_uncropped_87f187de
AT Wien – Rock / Worldmusic
GASMAC GILMORE

Media

Live Setup

Fan Base
Trends are built for last 28 days
Show details
Fan Locations
Gig History
No gigs added
Videos
Releases
Label / Release Type Year
Edit-artist-releases-release-placeholder About Boys and Dogs Album 2008
Edit-artist-releases-release-placeholder About Boys and Dogs Album 2008
Edit-artist-releases-release-placeholder Zirkus Single 2005
Edit-artist-releases-release-placeholder Zirkus Single 2005
Edit-artist-releases-release-placeholder Sicknum Album 2004
Edit-artist-releases-release-placeholder Sicknum Album 2004
Monkey Music
Edit-artist-releases-release-placeholder Dead Donkey Album 2012
Edit-artist-releases-release-placeholder The Monkey March Single 2012
Edit-artist-releases-release-placeholder Dead Donkey Album 2012
Edit-artist-releases-release-placeholder The Monkey March Single 2012
Contact
Icon-booking
Booking
No Agency
Icon-management
Management
No Management
Icon-label
Publishing
Unsigned
Press Text
Press-text-quotation-mark
The sound kind of reminds you of System of a Down jamming with Gogol Bordelo including a good shot of Balkan, stuffed with break-through metal riffing guitars.

They rock every location no matter if it's a small venue or a huge summer festival. There are only two reactions to their incredible unique sound: Éither you headbang or you dance. No Exeptions! This band is a breakthrough-artist combining Balkan, Metal, Punk and Party in one unique sound nobody ever heard before.

Mit dem Song „I AM GOD „ starten Gasmac Gilmore in ihr neues Album „DEAD DONKEY “.
In einer Art musikalischem Swingerclub treffen sich swingende Klarinettenmelodien, prügelnde Gitarren Riffs, pulsierende Balkanbläser a la Kusturica und jammernde Klezmermelodien um ihren Spass zu haben. Inmitten dieses Hedonistischen Epizentrums der Unterwelt lädt uns der sich für Gott haltende ein, mit ihm einzutauchen in eine Welt aus Rausch und Wahn, voller Swing , Heavy Metal und Sigmund Freud. Auf der weiteren Reise warten neben Dr. Freud persönlich noch spektakuläre Überraschungen wie ein goldbezahnter Gypsie und ein 200 Jahre altes Cello.

GASMAC GILMORE – DEAD DONKEY ruft dazu auf, die Koordination und Beherrschung des eigenen Körpers und der eigenen Gefühle endgültig aufzugeben und sich dem Zug des Wahnsinns anzuschließen. Alte Mauern werden eingerissen und neue Brücken werden gebaut.
Die Fusion von Balkan, Klezmer und Metal die bereits das Album „About Boys and Dogs“ geprägt hat wird nun zur Spitze getrieben.
Im altehrwürdigen Wien lassen Gasmac Gilmore mit rasender Polka, düsteren Klängen und harten Metal-Riffs Grenzen zwischen Alt und Modern, Ost und West, Härte und Ironie verschwinden.

Für Gasmac Gilmore – Dead Donkey haben sich Gastmusiker aus allen Genres und Ecken der Welt an Bord eingefunden.
Alexander Wladigeroff( DUNKELBUNT,SHANTEL), Martin Schiske, Florian Fennes(NO HEAD ON MY SHOULDERS) Slavko Lukic, Pavel Shalman(EXDELADAP;EXRUSSKAJA;20STRINGSSUMMIT) und Florian Berner (HUGO WOLFF QUARTETT) aus Wien.
Die Straßenmusiker Dimitri Gerasimov und Sezgei Babuci aus Kiew, Charles de Castro, Justin Rubenstein und Brandon Armstrong aus Kalifornien, trafen Gasmac Gilmore vor dem Kult-Klub Wild at Heart in Berlin/Kreuzberg.
„Trotz anfänglicher Sprachbarrieren ließen sich die Musiker von unserer Musik inspirieren und wir wiederum von Ihren Ideen und es entstand etwas Neues.
Nach einer 15 stündigen Jam-Session im Studio verteilten sich die Gäste wieder Richtung Ost und West und die aktuelle Single „The Monkey March“ mit dem gleichnamige Video war entstanden.“

Für erste Aufregung sorgte dieses Quartett, als es im Jahr 2006 einen U-Bahn-Waggon der Wiener Linie U4 kaperte und ihn von Hütteldorf bis zur Endstation Heiligenstadt zur
Konzertbühne umfunktionierte. Es folgten Guerilla-Gastspiele in einer Zille auf dem
Donaukanal und in einer Telefonzelle. Mehr als denkwürdige Gags – denn so wurde die
Mehrzahl der Medien nachhaltig auf die furiose Mixtur aus trashigen Beats, Klezmer-
Einflüssen und brachialem Heavy Metal aufmerksam, die die musikalische Note von Gasmac Gilmore ausmacht.

Gegründet 2002, wurden Gasmac Gilmore 2009 mit dem „Austrian Newcomer Award“ für ihr drittes Album „About Boys And Dogs“ ausgezeichnet. Zugleich erhielten sie den Publikums-Preis als „bester Live Act“. Tatsächlich funktioniert die Formel der Band über die Grenzen Wiens hinaus: Auftritte führten über Deutschland, die Schweiz und Restösterreich bis nach Rumänien. „Damit haben sich die Burschen ihre eigene kleine Insel der Seeligen erschaffen, die abseits aller Trendlinien beheimatet ist und gerade deswegen so herrlich unverbraucht und - ja, beinahe irgendwie naiv ankommt.“, beschrieb das Genre-Magazin „Stormbringer“ die Ambitionen von Matthias Wick (Vocals, Gitarre), Max Berner (Schlagzeug) Thomas Pröschl(Bass) und Elias Berner (Gitarre). Die ambitionierten Animationsvideos „Zirkus“, „Mama, muy bien“ und „the monkey march“(2012) konnten neben Airplay auf Go TV und Puls 4 auch auf dem Seh-Süchte Festival in Berlin, dem ScreenSessions Festival in Wien, nationalen und internationalen Kunstausstellungen präsentiert werden.
Die Gasmac-Crew nennt als Einflüsse Pantera, Gogol Bordello, System of a Down, genauso wie Tool, Beirut, die Nine Inch Nails, Muse oder Firewater.
Eklektizismus pur.