Freak de Philipè Aka Constantine Koch
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DE laucha – Minimal / Techhouse / Minimal Techno / House / Minimal House
Freak de Philipè Aka Constantine Koch

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Minimal Brutal Music was his first love. Beinahe klassisch begann alles im Jahr 1999 mit zwei Plattenspielern, die er von seinem aus dem Hip-Hop Genre stammenden Cousin zusammen mit zwei Techno-Platten „erbte“.

Der Sachsen-Anhaltiner wagte erste zaghafte Versuche und musste schnell erkennen, dass er mit zwei Platten wohl nicht die Welt bespielen könnte und diese nicht annähernd ausreichen würden, um das zu transportieren, was er transportieren wollte: die innige Liebe zur elektronischen Musik. Philipp wollte mehr und spürte intuitiv, dass er mit seiner Musik Geschichten aus dem Leben, die das Herz öffnen, die Seele umschmeicheln und die Beine zum Zappeln bringen, erzählen kann.

„Musik ist mein Leben.“

Sein Weg führte ihn direkt in den Plattenladen, wo er sein hart erarbeitetes Lehrlingsgeld in neue Schallplatten investierte. Platten von Dave Clark und Len Faki standen dabei ganz oben auf der Liste. Dazu kamen neue Teller und ein Mixer. Ausgestattet mit dem ersten Equipment konnte Philipp nun seiner tiefen Begeisterung für die elektronische Tanzmusik erstmals Ausdruck verleihen. Strebsam und voll Passion vertiefte er nicht nur seine Kenntnisse in der Musik, sondern baute seine Fertigkeiten an den Decks immer weiter aus. Als Freak de Philipè bespielte er erstmals auf kleinen und privaten Partys das Publikum und machte sich schnell einen Namen unter dem feiernden und begeisterten Volk.

„Musik macht das Leben lebenswert. Sie bestimmt Vorder- und Hintergrund.“

Nicht nur weil er witzig, voller Esprit, um keine Antwort verlegen und mit wahnsinnig viel Energie bepackt ist, sondern auch weil es schon mal vorkommen kann, dass man beim Lauschen seiner Musik im Sekundentakt ausflippt, hat er sich seinen Künstlernamen Freak de Philipè wohl mehr als verdient.
Doch wer glaubt, er kennt ihn, den Philipp, der seinen in Vinyl gepressten "guten wonky freakin Techno" mit viel Gespür & Verstand über die Teller, in die Boxen und dann direkt ins Ohr & Herz der Crowd schießt, der muss sich täuschen.
Denn da gibt es auch noch sie. Die andere Seite. Die Constantine Koch D. Hinter diesem findigen Namen verbirgt sich ein und derselbe liebenswerte Freak. Einzig die musikalische Ausrichtung unterscheidet beide stilistisch. Als Constantine lebt er seine Liebe zum Minimal aus.

„Die Musik ist der Weg, nicht das Ziel.“

Egal ob als Constanie Koch D. oder als Freak de Philipè bespielt er das Publikum am liebsten mit Musik, die ihn fesselt, die er liebt, die ihn bewegt und die nicht nur den Geist, sondern auch alle Sinne anregt. Stimmungsvoll, kräftig, mal laut, mal leise, mal deep, mal funky und dann wieder kompromisslos tekkig bis hin zu „Minimal brutal“. Dabei behält er allerdings immer die Crowd im Auge und geht mit seiner Trackwahl nicht nur auf die Stimmung ein, sondern will auch mit seinem Sound am liebsten jeden Einzelnen abholen, mitnehmen, berühren und gleichzeitig Raum für freie Interpretation und individuelle Ekstase bieten – selbstlos teilen, was er spürt.

Sein großes Ziel – bis heute – ist es, eine Brücke zwischen dem DJ Pult und der Crowd zu schlagen. Eine Brücke aus kräftigen Beats, treibenden Melodien und seelenverbindenden Lyrics getragen von unter die Haut gehenden Vocals. Eine Brücke, die nicht nur verbindet, sondern auch Grenzen aufbricht. Eine Brücke, die einlädt zum Tanzen, Feiern und Glücklichsein.

„Ohne Musik steht die Welt still, still, still.“

Philipps Liebe zur Musik wuchs und wächst – jeden Tag ein bisschen mehr. Mit der Erfahrung und über die Jahre kam er auch dazu, sich mehr und mehr in der Musikszene zu engagieren. Als Mitbegründer und Resident des „Neurotoxin Clubs“ und des berühmt berüchtigten Labels „Hard&Smart“, konnte er seiner Passion neben seinem Dasein als DJ zusätzlich Ausdruck verleihen.
Zusammen mit dem Team von „Hard&Smart“ organisierte er Partys wie „Blau Machen“ (Flugplatz Laucha) oder „5, 6, 7 Years Hard&Smart“ (Alter Militärflugplatz Allstedt), die weit über die Grenzen von Sachsen-Anhalt hinaus bekannt wurden.
Der Musik verschrieben und das tiefe Bedürfnis des Teilens und Weitergebens spürend, begann er auch mit Gleichgesinnten – DJs und Freunden – verschiedenste Musikprojekte zu realisieren. So zum Beispiel startete er das Mixing mit 4 Decks, das Efx Mixing mit Duncan oder auch das gemeinsam mit W.O.O.D. begründete Projekt „Que Fighters“.

Aktuell steht er sowohl in kleinen Undergroundclubs als auch in weitaus bekannteren Locations der Szene bis hin zu diversen Open Airs und Festivals an den Decks und hört nicht auf sich weiter zu engagieren und die Musik zu streuen.