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DE Dresden – Solo / Afro-Latin / Experimental / Latin-Fusion / percussion
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Eduardo Mota stammt aus Serrinha, einer Kleinstadt im Nordosten Brasiliens.

Seine ersten musikalischen Erfahrungen sammelte er mit folkloristischer und kirchlicher Musik. Während der Schulzeit gründete er zusammen mit seiner Schwester seine erste Band "Som Brazuca". Anschließend arbeitete er als Musiklehrer und als freiberuflicher Musiker innerhalb verschiedener populärer Ensembles. Nach seinem Umzug in die Landeshauptstadt Salvador da Bahia im Jahr 2006 begann er dort an der staatlichen Universität eine Ausbildung im Bereich

Afro-Brasilianischer Musik und nahm an der studienvorbereitenden Ausbildung für klassisches Schlagwerk unter Anleitung von Prof. Jorge Sacramento, dem Leiter des Fachbereiches Percussion und Schlagwerk, teil. Mit dem Schlagwerkensemble der Musikhochschule in Salvador nahm er an zahlreichen Festivals teil. Eine dreimonatige Tournee („Sonora Brasil“) führte ihn durch 20 Bundesstaaten Brasiliens, das Ensemble absolvierte in dieser Zeit insgesamt 75 Konzerte. Schirmherr dieses außergewöhnlich erfolgreichen Projekts war der international renommierte Musiker und damalige Kultusminister Gilberto Gil. Er begann 2008 sein reguläres Studium an der Universidade Federal da Bahia (UFBA) im Studiengang Klassische Musik und ging schließlich 2010 im Rahmen eines Austauschprogramms mit der Musikhochschule in Dresden nach

Deutschland (Ad Infinitum foundation).

An der Hochschule für Musik Dresden bei KV Prof. Bernhard Schmidt hat er Schlagwerk studiert. Der musikalische Lebenslauf Eduardo Motas beinhaltet die Mitwirkung innerhalb unzähliger Bands, Orchester, Ensembles und als Solist, darunter beispielsweise :

Mercedes Sosa (Argentinien), Susana Baca (Peru), Cecilia Todd (Venezuela), Carlinhos Brown (Brasilien),

Ramiro Musotto (Argentinien/Brasilien),

Orquestra Sinfônica da Bahia (OSBA),

Orchestra Neojibá,Aramandinho (Brasilien),

Léo Gandelman (Brasilien), LayaneRemond (USA),

STOMP (Brighton, UK),

Jack Fortner(EUA),

Vladimir Jurowski (Russland./London), Banda DuBras, Bossalemania,

Die Bagles, Schneider TM e 05 (Deutschland/Berlin),

Sächsische Bläserphilharmonie, Dresdner Kapellsolisten und Kammermusik Dresdner Philharmonie.