DJ Divinity
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DE Berlin – House / Vocal House / Techno / Nu-Disco / Progressive House
DJ Divinity

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Label / Release Type Year
Universal
Edit-artist-releases-release-placeholder Fallschirm (MIA) Remix 2011
Edit-artist-releases-release-placeholder Gib mir Sonne (Rosenstolz) Remix 2008
Edit-artist-releases-release-placeholder Berge versetzen (Klee) Remix 2008
Edit-artist-releases-release-placeholder Stark (Ich+Ich) Remix 2007
Edit-artist-releases-release-placeholder Auch im Regen (Rosenstolz) Remix 2006
Edit-artist-releases-release-placeholder Sound of Sage Album 2002
Denfis Rec
Edit-artist-releases-release-placeholder Hacken & Ziehen EP 2015
Edit-artist-releases-release-placeholder Hat hier irgend jemand ne Nutte bestellt Album 2012
Edit-artist-releases-release-placeholder Discopony Album 2010
R.O.T.
Edit-artist-releases-release-placeholder BERLIN SOUNDS FOR THE NEXT DECADE Album 2015
Edit-artist-releases-release-placeholder BERLIN SOUNDS FOR THE NEXT DECADE Album 2015
Sage Records
Edit-artist-releases-release-placeholder Wonderland Single 2003
Edit-artist-releases-release-placeholder Taxi 4 Album 2003
Universal/R.O.T.
Edit-artist-releases-release-placeholder Queen - MIA. Remix 2014
Zyx Music
Edit-artist-releases-release-placeholder House Megamix Compilation 2003
Verlust Records
Edit-artist-releases-release-placeholder Eiskalt (MIA) Remix 2004
Metrosexx
Edit-artist-releases-release-placeholder Berlin Lover(Maringo) Remix 2004
V5 Records
Edit-artist-releases-release-placeholder Born 2b Wild (IT) Remix 2005
White Label
Edit-artist-releases-release-placeholder Best of U (Foo Fighters) Remix 2007
R.O.T./Fourmusic
Edit-artist-releases-release-placeholder Mein Freund (MIA) Remix 2008
(Unsigned)
Edit-artist-releases-release-placeholder Himalaya (Jennifer Rostok) Remix 2008
EMI
Edit-artist-releases-release-placeholder Überall ein (2Raumwohnung) Remix 2009
Sony Music
Edit-artist-releases-release-placeholder Club Sounds Vol. 46 mit MIA Compilation 2008
Vandit
Edit-artist-releases-release-placeholder 10 Jahe GMF mit Paul van Dyk Album 2006
SO26
Edit-artist-releases-release-placeholder SO36 Mi8x CD Album 2003
Discomania
Edit-artist-releases-release-placeholder Pride 25 Single 2003
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DJ Divinity bewegt sich seit den frühen 90er Jahren in öffentlichen Clubs und ist vom Anbeginn eine feste – nicht mehr wegzudenkende – Größe der deutschen Club-Szene.


Zur elektronischen Musik als seine Passion fand Divinity über den stimmgewaltigen Umweg von „Sounds of Blackness“. „Zur Musik kam ich eigentlich über Gospel aber meine Prägung erfuhr ich durch die P-Funk Diva George Clinton, bei dem ich zum ersten mal sah, wie man das Haus rockt.“
Dieser Satz ist das Manifest seiner Show, er performt nicht nur, sondern er lebt den Act.
„Die Menschen kommen nicht wegen dem Mix, sondern wegen der Musik - und gibst du den Leuten Party, dann machen sie Party.“ Also gibt Divinity immer alles, denn so wie seine Musik, liebt er sein Publikum – und deshalb lautet die Botschaft des „Göttlichen“: 4 LOVE U.

Er stellt erste Projekte mit Mouse T, Boris Dlugosch, Gorden von den „Disco Boys“, der Band MIA sowie Jocelyn Brown auf die Beine.

Sein Bekanntheitsgrad ist zu dieser Zeit bereits so groß, dass er mit Größen wie Bob Sinclair durch die Clubs tingelt und sie gemeinsam Ihre Sets abfeiern.

Dance-Locations wie der Sage-Club etablieren sich innerhalb kürzester Zeit in der Berliner Szene, eben durch Residents wie Divinity.

Zum gleichen Zeitpunkt dreht Divinity als Resident das Vinyl auch bundesweit in Clubs wie:
- E-Werk, Cafe Moskau, Oximoron in Berlin
- LaCage, Opague, Betty Ford Klinik, Kai-Speicher in Hamburg
- Nachtflug, Popcom in Köln
- Ende 97 bis 2004 Funny Chicken Club in Köln
- Dockland in Münster
- 190 East, L.O.F.T House in Frankfurt
- Parkcafe, Mandarin-Lounge, P1 in München
- M1-Club in Nürnberg

Als Divinity erstmalig in der Schweiz (Bob Wheel) und in Stettin spielt, hat er den Sprung in die europäische Liga geschafft.

Mit dem Sony-Music Release „Sound of Sage Vol. 1“ tourt DJ Divinity mit der Sage-DJ-Crew u.a. durch Spanien.
- Volksgarten in Wien
- La Terrazza und Ai Bi Ci in Barcelona
- Tenax in Florenz
- Space in Ibiza
- M1 in Nürnberg
Diese CD ist das erste kommerzielle Produkt der Weltgeschichte, von dem im Weltall ein Werbefilm gedreht wurde.

Im darauf folgenden Jahr erschien der 2. Teil der „Sound of Sage“ bei der er wieder, eine der beiden Doppel CD`s mixt und im Anschluss ein weiteres Mal erfolgreich mit der Sage-DJ-Crew auf europäische Promotionstour geht.

Weiterhin komponierte Divinity mit „Free your Mind“ und „Pride 25“ die jeweiligen Berliner CSD-Hymnen, welche als CD bei Discomania released werden.

Divinity geht auf German-Club-Tour, welche ihn trotz des Namens der Tour bis nach Russland in die Stadt Ufa bringt, wo er vor 20.000 Leuten das „Haus“ rockt.

Um seine mit Paul van Dyk gemeinsam releasede CD, „10 Jahre GMF“ (Vandit–Universal) bekannt zu machen, war er in folgenden Clubs auf Promotion-Tour:
- Love Ball in Brüssel
- Le Klub in Nizza
- Billy-Club in Mailand

Zu seinen besonderen Highlights gehören bis zum heutigen Datum u.a.:

- After Concert Party beim Popstar „Prince“ im “190 EAST” in Frankfurt/Main
- 30. Geburtstag “Prinz Georg von Preußen” in der „Burg von Hohenzollern”
- Geburtstagsfeier der Schwestern „Maria Anunciata Prinzessin von und zu Liechtenstein“ und „Marie Astrid Prinzessin von und zu Liechtenstein“ im „Palais Liechtenstein Museum zu Wien“
- Bambi-Verleihung
- RTL2, II Club mit Detlef Dee! Soost
- ARD/ZDF Sommergarten zur Internationalen Funkausstellung Berlin
- Nature One Festival
- SONNEMONDSTERNE Festival
- Pro7 (Liebe Sünde)
- Festveranstaltung „15 Jahre Privatfernsehen“ im Schlossgarten Glienicke (Berlin)
- Club WHISKY A GO-GO in Tel Aviv
- BERLIN SUMMER RAVE Resident seit 2010