Black As Chalk
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DE Göttingen – Alternative / Rock / Indie
Black As Chalk

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Label / Release Type Year
Timezone Records
Edit-artist-releases-release-placeholder Modern Void Album 2012
Edit-artist-releases-release-placeholder Halations Album 2011
Edit-artist-releases-release-placeholder Black As Chalk Album 2008
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Im Jahr 2007 in den Straßen von Göttingen.

In dieses Umfeld wird Black As Chalk geboren.
Fünf Jahre, unzählige Autobahnkilometer und zwei Alben später sind die Jungs endlich angekommen. Das letzte Hemd fiel der Musik zum Opfer, die Ersatzgitarre wurde für die aktuelle Scheibe versetzt. Der Einzigartigkeit ihrer Musik, dem hypnotischen Zusammenspiel zwischen Gitarre und Piano, dem Spagat zwischen modernen Grooves und alten Sounds tut das das alles keinen Abbruch.

www.blackaschalk.de

Im Jahr 2007 in den Straßen von Göttingen. Keine Häuserschluchten, kein Betondschungel: Kleinstadt. In dieses Umfeld wird Black as Chalk geboren. Eine Band, die sich selbst von Anfang an anders erzieht. Unbeeindruckt von den Trends und der ewig gleichen musikalischen Sprache der Metropolen, bildet sich hier ein Indie-Sound, der die Sehnsucht nach großer Reise hat.
Fünf Jahre, unzählige Autobahnkilometer und zwei Alben später sind die Jungs endlich angekommen. Das letzte Hemd fiel der Musik zum Opfer, die Ersatzgitarre wurde für die aktuelle Scheibe versetzt. Der Einzigartigkeit ihrer Musik, dem hypnotischen Zusammenspiel zwischen Gitarre und Piano, dem Spagat zwischen modernen Grooves und alten Sounds tut das alles keinen Abbruch.
Der Zauber von Black As Chalk liegt an ihrer Unangepasstheit und der emotionalen Tiefe ihrer Musik. Singt Julian Schima von erkalteten Herzen, Zukunftsängsten oder einer kleinen Rast im großen Hafen trifft es einen ins Mark.
„Modern Void“ wird am 21.09.2012 via Timezone Records veröffentlicht. Das Album zeigt das Quartett so ungeschminkt wie es ist. Kein wildes Geschnippel - keine Sicherheitsleine. Eine Band in einem Raum. "Modern Void" ist Black As Chalk fast nackt. Der präzise und intime Schnappschuss ihrer genialen, musikalischen Interaktion. Trotz aller Mühe eventuelle Hits zu zerschreddern, kann man nicht umhin derartiges Potential bei Songs wie „Onshore“, „The Cutter“ oder „So What!?“ zu bemerken.
„Indie-Rock machen viele - aber nur wenige machen es so gut“ schreibt das ”Visions” über die vier Göttinger. Man muss sie lieben, darf sie hassen. Ignorieren unmöglich.