BetonEngel
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DE Hildesheim – Heavy Metal / Heavy Rock / Metal / Neue Deutsche Härte / Thrash Metal
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Edit-artist-releases-release-placeholder Hart wie Beton Album 2013
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Kompromissloseste Metalabrissbirne Deutschlands.

Guter alter Thrash in deutscher Sprache mit Powermetal- und Hardrockeinflüssen. Hammerharte und lebendige, humorvolle und mitreißende Liveshow, die jeden Gast und jeden Offiziellen begeistert. Debütalbum: "Hart wie Beton" / www.betonengel.com

BETONENGEL sind die derzeit wohl kompromissloseste Heavy Metal-Abrissbirne mit deutschen Texten. Die fünf Hildesheimer stehen für brachialen, thrashenden Heavy Metal, der sowohl „Parallelen zu den Urgesteinen von Sodom“ (Legacy # 85) aufweist, als auch mit melodischen Gitarrenleads der Marke Göteborg aufwartet. Mit ihren deutschsprachigen Texten verkünden sie das Ergebnis der reinen urbanen Menschenfeindlichkeit.

Seit der Bandgründung im Jahr 2011 tourten sie durch ganz Norddeutschland und erspielten sich mit ihrem rücksichtslosen Dampframmen-Metal eine beachtliche Fanbase. Von BetonEngel „amtlich die Birne gewaschen. Deutschsprachiger Thrash Metal mit dem vom Stageacting her ungewöhnlichen Sänger Peter Handke, sorgen bei mir für einen bleibenden Eindruck der positiven Sorte“, beschreibt der Rockhard Redakteur Robert Fust seine Liveerfahrung mit der Band.

Nach einer erfolgreichen Demo EP sind BetonEngel 2012 ins Studio gegangen, um ihr Debüt-Album „Hart wie Beton“ aufzunehmen. Der Mix und das Mastering wurde von Lars Oppermann, bekannt auch als Gitarrist von Bands wie EatNoFish oder den Superstarfuckers, im Jangland Studio übernommen, während die Promotionsarbeit von Dr. Music Promotion übernommen wurde. Der Smasher wartet mit 10 brachialen Tracks auf und wurde schließlich am 24.05.2013 über RecordJet und New Music Distribution in das Schlachtgetümmel geschickt. Seitdem waren die Kritiken zu dem Erstlingswerk durchweg positiv:

Michael Schäfer vom „Zillo“ Musikmagazin stellt fest: Der „Albumtitel ist durchaus wörtlich zu nehmen: Hart, rücksichtslos und kompromisslos dampfhämmert das Quintett alles nieder“ (2013/06).

Das renommierte Legacy vergibt 11 von 15 Punkten und sieht bei den zehn Songs einen „absoluten Mitsingfaktor“. Denn „BetonEngel haben mit „Hart wie Beton“ die Erwartungen erfüllt und einen runden Erstling in Presswerk gegeben (…) (eine) gute Platte, die für die Zukunft noch mehr erwarten lässt“ (Legacy # 85).

Das Twilight Magazin erhob dieses Erstlingswerk prompt zum Album des Monats: „so überzeugt „Hart wie Beton“ durch seinen druckvollen Metalsound, der sowohl die Gitarren ordentlich braten lässt, als auch die Doublebass mit Orkanstärke durch die Membranen drückt. Über allem steht der ausdruckstarke Gesang von Peter Handke, der es bestens versteht seine apokalyptischen Visionen überzeugend vorzutragen“ (Twilight-Magazin.de, Mai)

Bruder Cle vom Rockhard vergab 7 von 10 Punkten und konstatiert ein „Ordentliches Debüt!“ Denn „BETONENGEL sind wirklich „hart wie Beton“, tönen rau und brutal aus den Boxen (…). Die Hildesheimer kombinieren Elemente der Neuen Deutschen Härte mit dreckigem Metal der Marke Sodom und Riffs, die auch den Groove-Monstern Prong gut zu Gesicht stehen würden“ (Rockhard #314, Note 7.0, Bruder Cle)

Powermetal.de schreibt: „Hier hat BETONENGEL vortreffliche Arbeit geleistet ( …). Die Gitarren krachen, die Drums treiben das kraftvolle Spektakel stets voran und der Gesang Handkes ist ein derber Schlag ins Gesicht. “Hart wie Beton” macht seinem Namen alle Ehre und zeigt eine Band, die es 2013 wissen will“ (Note 8.5, Marcel Rapp, Powermetal.de)

The Pit.de hebt hervor, dass der Band „ein kurzweiliges und Headbang-taugliches Debüt gelungen (ist), dass durch seine unaufgesetzte, brachiale, aber dabei nicht stumpfe Art in der deutschsprachigen harten Musik angenehm auffällt“ (Erik Voekler, Wertung: 7,5/10, ThePit.de)

Das Deutsch-Schweizer Fanzine Disctopia sieht „Hart wie Beton“ gar als ein „Ein grossartiges Album“ an, dass „Erwartungen nicht nur erfüllt sondern regelrecht übertroffen“ hat, denn „Das Album überzeugt auf ganzer Linie. Zu jedem einzelnen Stück könnte man eine Lobeshymne schreiben. Hierbei kann, darf und muss ich eine Kaufempfehlung aussprechen.“ (Ron, 9 von 9 Punkten)