ARTWHY (Band)
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DE Berlin – Indie / Alternative / Britpop / Rock
ARTWHY (Band)

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Calyra
Ulrike Niebuhr
Pressetext
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ARTWHY − ja, warum keine Kunst?, fragten sich zwei Berliner Jungs im Sommer 2010.


Die Antwort konnte nur eine musikalische sein und so musste eine Band gegründet werden. Das Duo brauchte nicht mehr als Gitarre, Gesang, Synths und den festen Glauben an die unbändige Kraft der Überzeugung, um europaweit in den angesagtesten Indie-Clubs zu spielen.
Während Artwhy sich auf ihren ersten zwei Alben ganz dem Brit-Rock verschrieben, bewegt sich die neue EP Robotic Audience auf der Schwelle zum Indietronic:

"Unser dritter Mann ist die elektronische Facette mit ihren schier unendlichen Möglichkeiten neue Sounds zu erzeugen. Wenn die Freiheit der Kunst auf die technischen Möglichkeiten der Moderne trifft, multiplizieren sich die Ausdrucksweisen und damit die Chance ein poetisches Abbild unserer subjektiven Wahrheit in Form und Klang zu bringen."

Der neue Sound ist irgendwo zwischen den Klaxons und The Whitest Boy Alive anzusiedeln: impulsive Beats, klangvolle Sphären, brachiale Bässe − Artwhy schreiben Oden an die Freiheit und das Leben, immer noch sie selbst und immer für eine Überraschung gut.

In den renommiertesten Indie-Electronic Clubs Berlins wie dem White Trash, Magnet und dem Postbahnhof aber auch überregional konnte die Band ihren Sound entfalten. Ausgezeichnet von der Bundesministerin für Bildung und Forschung Anette Schavan, nahm die Band am Treffen Junge Musikszene der Berliner Festspiele teil.