Eingängige Songs und frische Texte, die mal derb, mal bewegend, mal selbstironisch sind – und einen nie kalt lassen.

Die gebürtige Berlinerin komponiert alle Lieder und schreibt alle Texte selbst. Dann spielt sie sie mit ihrer Band ein, die mal drei-, mal siebenköpfig ist. Fast alles an der Arbeit daran entsteht in Eigenregie.

Das Debut-Album „Zurück in Berlin“ (Snowhite) kam 2013 heraus, wurde von der Presse mit viel Lob bedacht und beim Deutschen Rock- und Pop-Preis in der Kategorie „Bestes Funk- und Soul-Album des Jahres“ ausgezeichnet.

Mit ihren Jungs war Vivian bereits neben vielen Konzerten zwei Mal in Frankreich auf Tour, unter anderem als Gastauftritt auf einem Indepedent-Filmfestival in der Bretagne.

Nun erscheint das zweite Album „Geschichten van der Spree“ (Monster Tapes/Artistfy/Roba Music Publishing), das durch ein Stipendium des Berliner Kultursenats umgesetzt werden konnte.

Jeder der zwölf Songs hat einen eigenen Charakter: Da geht es um Freundschaft, Liebe, die Kunst, mit sich allein sein zu können – und die Nachteile von billigem Mascara. Gemeinsam ist allen Songs: Man merkt ihnen an, dass sie aus gelebten Gefühlen entstanden sind.

Das Video zur Single „Junge“ entstand zusammen mit der internationalen Rollschuh-Mädels-Crew „Chicks in Bowls“ und 20 Zoll Media, die bereits mit den Beatsteaks zusammenarbeiteten.

Nun geht Vivian mit ihren Jungs und der neuen CD im Gepäck auf kleine Club-Tour, um ihre Songs vorzustellen. Wir sagen: Leinen los und Schiff ahoi!

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• ”(…) Highlight! Zahlreiche Zuhörer ließen es sich nicht entgehen, der toughen jungen Frau und ihren Band-Kollegen zuzuhören. (…) Die Zuhörer waren begeistert von ihrer außergewöhnlichen Stimme und klatschten bei Liedern wie “An einem Sonntag im August” mit.” (Time2Skate Magazin)

• “Mit ihrem amüsanten neuen Album schließt Vivian van der Spree zu den Vorreiterinnen auf, mit augenzwinkernd vorgetragenen Berlin-Episoden besetzt sie darüber hinaus gar eine eigene Nische. Ganz entzückend [...]. Ein netter Beitrag zu diesem weiteren neuen Fräuleinwunder.” (tip Magazin)

• “Kürzlich war [hier] zu lesen, welche Kraft derzeit von einigen Sängerinnen in Berlin ausgeht. Mit Ironie, Wortwitz und Ego nehmen sie sich den Sound von früher und formen aus ihm etwas, das nur hier und heute funktionieren kann. Eine davon ist Vivian van der Spree.” (zitty.de)

• ”Großartige, deutsche Texte – clever, originell, mit viel Herz. (…) musikalisch einzigartig. (…) DAS isses, denkt man (…) Wunderbar erfrischend und längst kein Geheimtipp mehr!” (Bild.de)

Besetzung: Gesang, Gitarre, Bass, Schlagzeug.
Einsetzbar als Duo, Trio oder Quartett.