Unplugged | No |
Cover band | No |
Members | 5 |
Downloads |
Jun / 2017 | • | Rock im Atrium | Atrium Rödinghausen | |||
May / 2017 | • | Grolsch N Roll | Bastard Club Osnabrück | |||
Apr / 2017 | • | Rock am Feuer | Melle/Buer | |||
Apr / 2017 | • | Bad Oyenhausen | ||||
Feb / 2017 | • | Gothic II Liveshow Finale | Rocket Beans TV Hamburg | |||
Jan / 2017 | • | Schraub Bar Rocknacht | Schraub Bar Bückeburg | |||
Sep / 2016 | • | Rock 'N' Roll Krautlaw #2 | Drum Hard Bielefeld | |||
Jan / 2016 | • | Rockbar Festival | Bünde | |||
Sep / 2015 | • | Rock am Markt | Enger | |||
Aug / 2015 | • | Rock im Stahlwerk | Altes Stahlwerk Melle | |||
Jun / 2015 | • | Rock im Atrium | Rödinghausen | |||
Apr / 2015 | • | Rock am Feuer | Melle/Buer | |||
Jul / 2014 | • | Rock im Stahlwerk | Altes Stahlwerk Melle |
Label / Release | Type | Year | |
---|---|---|---|
(Unsigned) | |||
Tomb Of Giants | Album | 2017 |
Getreu dem Motto „Back to the 80s" verleiten harte Riffs, melodische Soli und ein kraftvoller Gesang die Zuhörer dazu in der Zeit zurückzureisen. Die Songs wirken dabei frisch und vertraut zugleich, was die Band bei ihren Auftritten immer wieder unter Beweis stellen konnte. So überzeugte die Band unter anderen in einer Livesendung des YouTube Kanals „Rocket Beans TV“ und spielte bereits auf mehreren kleineren und größeren Festivals (u.a. Rock bei Kurt). Darüber hinaus rockten Tomb of Giants als Vorband für „Sacred Reich“ (USA) und „The Iron Maidens“ (USA) und gewannen den Osnabrücker Bandcontest „Rock in der Region 2019“.
Presse:
„Mit reichlich Bock schredderte sich das Quintett durch sämtliche Heavy Metal-Klischees der 80er. Ein bisschen schneller und punkiger als die großen Ikonen Maiden und Priest vielleicht, aber dann auch nicht ganz so wild wie die jungen Kreator. Astreine Live-Performance. Heißer Kandidat für die nächste Osnabrücker Kapelle auf dem Wacken.“ – Bericht Rock in der Region 2019
„Sie brauchten nicht lange, um das Publikum komplett zu vereinnahmen. Dabei sind nicht nur die einzelnen Bandmitglieder hervorzuheben wie etwa Sänger Sergio, der mit seinem hohen, röhrenden Gesang an elitäre Metalsänger wie Rob Halford erinnerte oder Drummer Mirco, der mit nicht enden wollender Energie anspruchsvolle Drum-Parts spielte. Es war auch die ganze Band, die es schaffte, hochkomplexe Passagen fehlerfrei auf den Punkt zu spielen.“ – NOZ 2019
„Die Meller Metaller Tomb of Giants zogen das anwesende Publikum mit ihrem energiegeladenen 70s- und 80s-Heavy Metal schnell auf ihre Seite. Die melodiösen Powersongs ließen die besten Zeiten von Iron Maiden, Judas Priest oder auch Accept wieder aufleben, ohne dass die Eigenständigkeit der Band vernachlässigt wurde.“ – Grönegau-Rundschau 2019
Tomb of Giants sind:
- Oliver Nienhüser (Gitarre)
- Mirco Nienhüser (Drums)
- Daniel Melchior (Bass)
- Sergio Cisternino (Gesang)
- Yannik Moszynski (Gitarre)