Theo Luft
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DE Hamburg – New Wave / Electropunk / Electropop
Theo Luft

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ZEITMASCHINENPOP FÜR FLEISSIGE BEINE Nicht-Instrumentalist Theo Luft entwirft Songs im Garageband, die es jedoch schon recht früh raus aus dem Rechner auf die dreckigen Bühnen kleiner bis mittelgroßer Clubs zog.

So schaute er sich nach Verstärkung um und fand sie in Siggi Förster, Janis Mavros Stefan Troschka.
Gemeinsam feilte man am retrosexuellen Sound, der irgendwo zwischen Post Punk und Electro Pop hin- und herzuckt.

Aktuell werden die letzten Takes fürs kommende Album aufgenommen und gemischt.
Parallel dazu wird gerade mit Hochdruck am Video gearbeitet.

Theo Luft wuchs in der ehemaligen DDR auf, wo seine Eltern, damals beide Lehrer und Hobbybürgerrechtler, ins Visier der Stasi aufgrund des Äußerns demokratischer Parolen gerieten. Daraufhin wurde die komplette Familie Luft des Landes verwiesen und siedelte in die Schweiz um.

Wenig später reichte Theos limitiertes Gesangs-Talent aus, um einen Jingle für einen Eierlikör einzusingen, der fatal floppte und bis heute zurecht in Vergessenheit geraten ist. Dieser Misserfolg stürzte den damals zehnjährigen Jungen in eine tiefe Sinneskrise und trieb ihn in die Arme einer Kinderpsychologin, die er acht Jahre später heiratete. Diese Ehe hielt nicht nur aufgrund des Altersunterschiedes von mehr als 20 Jahren gerade mal drei Monate.

Theo Luft zog 1999 nach Hamburg, um Getreidetechnologie und Augenmaß zu studieren. Während seiner Studienzeit konnte ihn sein damaliger Mitbewohner Gustav Jäger von deutschsprachiger Musik der frühen 80er begeistern. Jäger überredete Luft erfolgreich, mit ihm das Elektropop-Duo „Samsa“ zu gründen, welches sich nach den zwei mäßig erfolgreichen Singles „Fischstand“ und „In der Mitte deines Körpers riecht’s nach Frühling“ wieder auflöste.

Nach anschließender fünfjähriger Tätigkeit als Hausmeister in diversen Hamburger Werbeagenturen wandte sich Theo Luft wieder der Musik zu und formierte eine fünfköpfige Band, die nun unter seinen Namen musiziert. Die wenigen hörbaren und nur online verfügbaren Tracks lassen eine große Nähe zu deutschen und schweizerischen Bands wie Grauzone, Ideal oder Fehlfarben vermuten. Die erste EP befindet sich momentan in der Produktion.