Serkan L. Karaman (Solo Guitar)
Large_uncropped_7d9d7a28
DE Bornheim – Jazz / Classical / Solo
Serkan L. Karaman (Solo Guitar)

Media

Live Setup

Unplugged No
Cover band No
Members 1
Downloads
Fan Base
Trends are built for last 28 days
Show details
Fan Locations
Gig History
No gigs added
Videos
Contact
Icon-booking
Booking
No Agency
Icon-management
Management
No Management
Icon-label
Publishing
Unsigned
Press Text
Press-text-quotation-mark
Biografie Der in Oslo geborene türkische Jazz-Musiker und Gitarren-Virtuose Serkan Karaman wurde während seiner Kindheit als Klassischer Gitarrist ausgebildet.

Er verbrachte seine späte Jugend in Istanbul, wo er an der Pera Hochschule für Musik und Bildende Kunst erste Begegnungen mit dem Jazz machte. Auf Anraten des Berkeley-Forschers Rene Macaroglu, der sein Talent entdeckte, ging Serkan Karaman nach Deutschland, um dort eine internationale musikalische Umgebung zu genießen.
Dort lernte er Al Di Meola kennen, der ihm wertvolle Ratschläge und die nötige Inspiration für sein erstes Album „Between Orient und Occident“ gab. „Zwischen Orient und Okzident“ bildete die erste Grundlage bei der Gestaltung seines „loungy“ und atmosphärischen Sounds. Dieser Sound kann zu den ersten Beispielen der türkischen Jazz-Lounge-Musik gezählt werden. Das Album „Between Orient und Occident“ war lange Zeit in den Top 10 der iTunes Charts der Weltmusik.
Sein zweites Album „Blue Journey" beinhaltet Elemente aus Flamenco und anatolischer Musik mit atmosphärischen Sounds, die als Gateway durch viele Einflüsse noch stärker geschärft wurde. Dies und mehr wurde in dem Compilation Album „Music Around the World - Türkei" von Delta Music veröffentlicht.
In den letzten 10 Jahren hat Serkan Karaman 10 Solo-Alben aufgenommen, wobei sein letztes Solo-Gitarren-Album „Allegro Allegoria" sein Können auf der Gitarre als Komponist und Spieler auf höchstem Niveau zeigt.
Zur Zeit ist der Gitarren-Virtuose mit seinem Solo-Programm „Allegro Allegoria" und "Painted Notes" unterwegs...
"Er beherrscht das leise Spiel genauso wie das laut intensive." (General-Anzeiger)
"Zahrte Läufe, langsame, melancholische, romantische Musik oder schnelle und heftige Klänge erzeugte Serkan Karaman mit dem Plektrum." (General-Anzeiger)