Roadkill for Dinner
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DE Oberhausen – Metal / Rock
Roadkill for Dinner

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Roadkill for Dinner
Ab67616d0000b2735f5ce6ae1c276d7f7e3d5ddc Victimized Single 2020
Ab67616d0000b2736742dd2fc6d3ff97b10a0d50 Solvent Abuse Can Kill Instantly Album 2015
Ab67616d0000b2730b52e607ad3519f3d1db52ed Roadkill For Dinner Single 2013
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INTRO Wenn Roadkill for Dinner auftischen kommt was Deftiges auf den Teller: ausschließlich stilecht mit fetten Reifen überrollt und dann auf kleiner Flamme köcheln gelassen.

Unter Chefkoch Tobi kommt für die gewisse Würze nur echter Schnaps zum Einsatz, während er mit dem ausgestreckten Mittelfinger umrührt - denn nur so gelingt am Ende der markante Sound mit Elementen aus Metal, Rock und Hardcore Shouts, welcher unlängst als "Beer Core Musick" bekannt geworden ist.

Auch wenn der Prollfaktor deutlich höher liegt als in manch anderen Sound-Küchen, das Konzept geht auf. Seit 2010 stürmen die Leute jeden Rasthof in dem die Jungs gastieren, was im Herbst 2015 seinen bisherigen Gipfel in einem offiziellen Support für die Finnen von Waltari gefunden hat. Das Publikum hat Blut geleckt und ist auf den Geschmack gekommen. Als Köder diente 2013 ihre selbstbetitelte 6-Track-EP mit dem "gewissen Plattencover", welcher Ende 2015 der erste Langspieler unter der ernst gemeinten Warnung "Solvent Abuse Can Kill Instantly" folgte.

Der Truck ist beladen und vollgetankt, Roadkill for Dinner gehen wieder jagen - es ist angerichtet!

ALBUMINFO

Hände waschen, hinsetzen, Schnauze halten - essen ist fertig! Mit ihrem ersten Langspieler "Solvent Abuse Can Kill Instantly" haben die Jungs von Roadkill for Dinner Ende 2015 ihr erstes Neun-Gänge-Menu samt Vorspeise aufgetischt. Dass es sich hierbei nicht um leichte Kost oder gar vegetarische Hipster-Küche handelt sollte bereits beim Bandnamen klar sein, denn auch wenn vereinzelt ruhige Klänge auf den Teller kommen bleibt das Hauptgericht doch ein fettes, blutiges Metal-Steak an Rock-Beilagen und hochprozentiger Sauce. Alles garantiert aus eigener Zucht! Soundtechnisch sitzt wie immer Gitarrist Tobias (SAE Alumni) an den Knöpfen und für die grafischen Elemente konnte erneut Peter Vyge gewonnen werden, der bereits 2013 das legendäre Cover der Debut-EP realisiert hat.