Queen Baba
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DE München – Rock / Pop / Funk
Queen Baba

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Die vier Musikerinnen München lieben die Abwechslung.

Mal bayerisch laut und mal englisch leise. Gerne auch andersrum. Sie präsentieren eine beeindruckende Mischung aus verschiedenen Rock- Stilen. „Mich hat die Musik total begeistert, so unterschiedlich und irgendwie war es trotzdem alles Rock“, sagte kürzlich ein befreundeter Musiker nach einem Konzert. Spannend ist es auch, weil man in jedem Song völlig neue Elemente zu hören bekommt.
Sie spielen erstmal in einer „Standard“-Besetzung mit Gesang, Gitarre, Bass und Schlagzeug. Dann setzen sie in ihren packenden und vielschichtigen Songs aber gerne auch mal Synthesizer, Glockenspiel, Saxophon, Conga, andere Percussioninstrumente und akustische Gitarren ein. Mit dieser Vielseitigkeit ziehen sie ein Publikum an, das die ganze Bandbreite von unterhaltungslustigen Mittzwanzigern bis hin zu musikalisch Interessierten (fast) jeden Alters umfasst.
Dass die Musikerinnen viel Erfahrung haben, merkt man nicht nur daran, dass sie auf der Bühne souverän ihre Instrumente spielen, sondern auch daran, dass live noch viel Raum für Improvisation bleibt. Ein paar Blicke reichen aus und sie verstehen, was sie in ihrem Song einbauen wollen – bemerkenswert. Treue Fans wissen es bereits: Es gibt kaum ein Konzert, in dem nicht irgendetwas Spezielles passiert. Sei es ein Song im Liegen oder ein spontanes bayrisches G'stanzl.
Queen Baba machen nicht nur gerne Musik, sie haben auch etwas zu sagen. Vor allem, wenn sie in ihrer Muttersprache 'Bayrisch' singen, kommt neben ihrer lockeren, sympathischen Seite, eine ernste, nachdenkliche zum Tragen. Mit den Texten bringen sie ihre Sicht auf die Welt zum Ausdruck. Und diese ist mal sonnig entspannt, mal (sozial-)kritisch und mal frech-provozierend.
So handelt BIGGER THAN THE SUN von der Überheblichkeit der Menschen gegenüber der Natur, die ihnen am Ende selbst schadet. „come with me, you will agree: no one's bigger than me“ und wird musikalisch atmosphärisch, unheimlich, düster und mit viel Power umgesetzt. In WAS BLEIBT geht es eindringlich um zwischenmenschliche Unzulänglichkeiten und vereint den Gegensatz von inhaltlich wütend und melodisch-harmonisch - „es ist erst Besserung in Sicht, wenn's di selber betrifft“. Das sonnig-entspannte VACANCY heißt so wie es sich anhört, mit percussionlastigem Groove: „love to hear the sea singing rhythms and songs ... dancing out of control“. I KON NED ANDERS, ein lässiger Reggae-Groove mit hochdeutschem Rap-Exempel „Versuche, sie scheitern kläglich, beinahe unerträglich“ - ehrlich und selbstironisch.

Gegründet 2011. Nach ein paar Monaten im Proberaum diverse Konzerte im Münchener Raum mit Covers unserer Lieblingsstücke. Nebenher Entwicklung eigener Stücke. August 2012 und 2013: Aufnahme der ersten Ausbeute im Studio. Frühjahr 2013 erste Tour nach Frankfurt und Darmstadt.