PostScriptum
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NO Oslo – Alternative
PostScriptum

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India Records
Edit-artist-releases-release-placeholder Mariam Album 2014
Edit-artist-releases-release-placeholder I Killed a Murderer EP 2014
Edit-artist-releases-release-placeholder Prophet:Deny Album 2008
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Berauschende Melodien, heftige Gitarrenattacken, erhabener Wohlklang und abgrundtief düstere Texte – all das ist möglich bei dieser Band , und gerne auch alles gleichzeitig.

Songs voller Dynamik und mit Pop-Qualitäten, die aber auch eine sehr unheilvolle, aggressive Note haben. Wenn Petter zu hymnischen Melodien mit tiefer Stimme Texte über Liebesverlust und Tod singt, dann treffen Gothic und Alternative Rock auf eine Art von Pop, wie man sie von Muse und A-HA kennt – und all das macht Sinn.

PostScriptum

Längere Zeit war es ruhig um die für ihr Debütalbum „prophet:deny“ zu Recht gefeierte Band PostScriptum. Doch jetzt melden sich die Norweger mit ihrem zweiten Album, „Mariam“, furios zurück. Den Auftakt macht die vorliegende EP „I Killed A Murderer" mit insgesamt 4 brandneuen Werken. Die Musik hat sich teilweise verändert und auch in der Band selbst gab es einige Wechsel. Statt bislang als Quartett treten PostScriptum nun als Quintett mit Petter Skippervold als Sänger, Arnfinn Stautland am Bass, Erik Sortdal an den Keyboards, Stig Løberg Værnes am Schlagzeug und Håkon Sagen an diversen Gitarren auf.

Auf ihrem Debütalbum boten PostScriptum hoch-melodischen, dunkel-melancholischen, mit einer Prise Wave und Gothic gewürzten Pop/Rock, den Kritiker und Fans zwischen den Koordinaten Sisters Of Mercy, U2, Muse, Sigur Røs, Nick Cave und A-ha platzierten. Vielfältige Einflüsse sowie scharfe Kontraste zwischen harten Gitarren-Riffs und berührenden, fast besinnlichen Passagen boten reichlich Spannung und Abwechslung. Alle Facetten, Inspirationen, Stile und Soundbausteine des Debüts lassen sich nun auch auf der neue EP „I Killed A Murderer“, mit seinen ergreifenden, metaphern-reichen, stellenweise mysteriösen Texten über bedingungslose Liebe, Verlustängste, Einsamkeit, Gewalt und Tod entdecken.

Gleichwohl gibt es hier noch viel mehr, denn PostScriptum erweisen sich mit der überschwänglichen, von bissigen Gitarren und heftig pulsierendem Beat angetriebenen Selbstjustiz-Fantasie, „I Killed A Murderer“, noch stärker als zuvor als große Verehrer diverser Musikströmungen der 1980er Jahre. „Silver Plate“ lockt mit Sequenzerbeats, peitschenden Drums und betörenden Synthieflächen in bester Tradition der Electro-Wave-Pioniere B-Movie und deren Klassiker „Nowhere Girl“ auf die Tanzfläche einer Indie-Disco. Und das euphorische „We Are Liars“ ist bester, dunkler Gitarren-Wave britischer Couleur und wecken Erinnerungen an legendäre Bands wie The Chameleons und The Mission.„Fade Away“, mit Funk-Bass, voller Gitarrenpracht und Bowie-eskem Vibrato in Petter Skippervolds Stimmbändern, entfaltet sich zu einer mächtigen Dark-Rock-Nummer mit Dance-Appeal.

PostScriptum stehen wieder in voller, dunkler Blüte und präsentieren mit frischem Elan ihr neues, vielfältiger, packender und hymnischer denn je klingendes Album, „Mariam“ - das Meisterwerk einer gereiften Band, die ihrem selbstgesteckten Ziel, möglichst vielen Menschen im Gedächtnis zu bleiben, damit wieder etwas nähergekommen ist. Als Produzent konnte für dieses außergewöhnliche Werk Udo Rinklin gewonnen werden, der mit der Band „Die Happy“ Top 10 Erfolge erzielte und vom Titelsong für den Kinofilm „The Poet“ mit Jürgen Prochnow, über den Grand Prix Song von „Allee der Kosmonauten“ bis zum Radio Remix von Philipp Poisel (Original von Frank Pilsl) produzierte er anspruchsvollen Poprock mit internationalem Niveau.

Ausgewählte Pressestimmen zum Vorgängeralbum „Prophet:Deny“:

Intro: „ Norwegen Stardom to come – muss man kennen lernen“

Focus: „ ein gelungenes Debüt mit Hitqualitäten“

Westzeit: „ …melancholische Dark Pop Perlen, die sich im Spektrum zwischen HIM, Bauhaus, und Bowie bewegen. Erfrischend kühl.

Sonic Seducer: „ elf Songs…. Klasse gemacht. Man hat das Gefühl was ‚Echtes’ zu hören und das ist gut.“

Melodie& Rhythmus: „Die Norweger haben verstanden, was ein grosses Album ausmacht“

Zillo: „ Ein Wunder! David Bowie ist über Nacht 30 Jahre jünger geworden!“