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DE Düsseldorf – Pop / Rock / Cover
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The POPGOLD sind drei Mann mit kleinen Kofferverstärkern und einem minimalistischen Reise-Schlagzeug, ohne TÜV und im Stehen bedient.

Während wir erfolgreiche und international bewährte Gebraucht-Lieder von Grund auf renovieren, ergänzen wir unser Klangspektrum auch mal mit den Errungenschaften moderner Musik-Elektronik.

Wir lieben musikalische Gegensätze, sind stilistisch ungebunden, bleiben klanglich nach allen Seiten offen und erfinden gerne Lieder neu, mal zum Mitlachen, mal zum Zuhören.

Hörbeispiele unter http://www.thepopgold.de

„Originalgetreu einen Song nachspielen ist meistens sehr langweilig“ sagt Olli, Sänger und Gitarrist bei Popgold. „Wir lieben es vielmehr, mit musikalischen Gegensätzen zu spielen und aus einem ausgenudelten Hit etwas neues und ganz anderes zu machen“ ergänzt Bassist Reinhard.

Eine solche musikalische Neu-Interpretation ist durchaus eine Herausforderung, verglichen mit der einfachen Wiedergabe des Originals. The Popgold stellen sich ihrer selbstgewählten Aufgabe aber mit viel Augenzwinkern und Fantasie. Mit verschmitztem Lächeln setzen sie an, David Hasselhoffs „Looking For Freedom“ als verträumte Ballade zu intonieren oder Kylie Minogues Disco-Hit „I Canʻt Get You Out Of My Head“ zu einem griechischen Sirtaki mutieren zu lassen. Nicht zu vergessen Black Sabbaths Hard Rock Hymne „Paranoid“ im frankophilen Chanson-Gewand.

Eine elektrisch verstärke Akustik-Gitarre, ein E-Bass, der nicht mal in den 80er Jahren schön war, sowie ein minimalistisches Steh-Schlagzeug mit Hupe und Spülbürsten sind die Hauptinstrumente, dazu nimmt Gitarrist und Sänger Olli noch einige Effektgeräte hinzu, die die Gitarrenklängen unter anderem in ein Glockenspiel oder ein Saxophon verzaubern.
Trotz ihrer bewusst beschränkten Mittel wagen sich The Popgold auch an klangintensive Großvorlagen wie „A Day In The Life“ von den Beatles. Oder sie gewinnen aktuellen Hip- Hop Hits neue Facetten ab, wie sie es mit Deichkinds „Leider Geil“ unter Beweis stellen.
„Vorbehalte haben wir erstmal gegenüber keinem Song“, so Schlagzeuger Finn. „Wir probieren gerne viele Dinge im Proberaum aus, bis wir merken, ob etwas funktioniert. Da bleiben wir dann dran.“

Die Auswahl ihrer Vorlagen ist ebenso individuell wie willkürlich. Wenn es einen Song gibt, der den Musikern schon lange im Kopf rumspukt, kann er ebenso in die Popgold-Mühle geraten wie eine spontane Idee für einen Stil-Mix. Genre-Grenzen gibt es keine, die Kriterien sind eher, ob sich ein Song schon soweit ins allgemeine Bewusstsein gebrannt hat, dass Popgold ihn wieder von seinem Sockel schubsen können.

Inmitten der von Popgold kernsanierten Gebrauchtlieder finden sich im Repertoire aber hier und da auch solche Lieder, die die Drei respektieren und als Hommage an das Original „lediglich“ in ihrer Trio-Besetzung spielen. Alex Clares „Too Close“ oder George Harrisons „Something“ sind dafür Beispiele.

The Popgold – Lieder, die jeder kennt, in Versionen, die keiner kennt.