Provokative Texte auf einem schmalen Grat zwischen (Selbst-)Ironie und Sozialkritik bestimmen das lyrische Muster. Das aktuell erschienene Album 'notaus' rechnet mit so ziemlich allem ab und tingelt gerade durch Presse-Review-Abteilungen, um dem Virus Mensch den Spiegel vorzuhalten.
Live immer ein garant für Stimmung, egal vor wie vielen Leuten, auf welchen Bühnen und nach welchem Catering. Absolut kein Pay-to-play, keine Kartenkontingent-Deals und keine Toleranz gegenüber Grau- oder Braunzonebands, dafür ehrliche, leidenschaftlich vorgetragene Musik von Herzen!
Die Band wurde 2006 in Coburg gegründet und tingelte dann mehrere Jahre durch das Land. Solange, bis die Debütscheibe ,Filet Wellington‘ ausverkauft war. Was folgte, war ein radikaler Besetzungswechsel und so fand man sich erst 2011 in neuer Formation wieder, um an Album, Auftritten und Arschtritten zu arbeiten. Seit Ende 2013 strahlt der Stern des unabhängigen DIY-Labels Unundeux über dem Vierer. Das Album ,notaus‘ ist die erste Veröffentlichung dieser Zusammenarbeit: Death n‘ Grind mit locker angepunkter Attitüde – masseninkompatible Musik mit Message.