Nadine Maria Schmidt & Frühmorgens am Meer
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DE Leipzig – Folk / Singer/Songwriter / Acoustic / Pop / Folk Pop
Nadine Maria Schmidt & Frühmorgens am Meer

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BSC Music / Rough Trade
Edit-artist-releases-release-placeholder Ich bin der Regen Album 2016
Edit-artist-releases-release-placeholder Lieder aus Herbst Album 2014
Lala-Schallplatten / Broken Silence
Edit-artist-releases-release-placeholder Blaue Kanten Album 2012
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Nadine Maria Schmidt kann von Solo bis 11 - köpfiger Bandbesetzung spielen.

Referenzen: fast 400 Konzerte, Tagesschau 24, ZDF Kulturtipp, MDR Artour, MDR Sachsenspiegel, JOIZ, Deutschlandradio, MDR Figaro, DIE ZEIT (Titel des Dossiers), M & R, Jazzthing, Folker, Tageszeitungen deutschlandweit...support für Alin Coen, Kari Rueslatten, Manfred Maurenbrecher.

"Sie ist anders [...] An ihrer Stimme kommt man nicht vorbei...“ schreibt die Süddeutsche Zeitung
in einer Konzertrezension. Nadine Maria Schmidt steht für Stimme & Poesie. Mit ihrer Band
„Frühmorgens am Meer“ veröffentlichte sie bisher drei Alben. Alle wurden für den Preis der
deutschen Schallplattenkritik nominiert. Zudem wurde die Liedermacherin mit dem renommierten
Förderpreis der Liederbestenliste 2016 ausgezeichnet, den u.a. schon Dota oder auch Felix Meyer
erhielten. Jetzt hat sie ihr drittes Album im Gepäck: „Ich bin der Regen“ - Lieder aus Gedichten
großer Dichter und Dichterinnen, wie z.B. Joseph von Eichendorff, Rainer Maria Rilke, Eduard
Mörike, Else Lasker-Schüler, Selma Meerbaum-Eisinger, Joachim Ringelnatz und anderen. Einen
besonders bewegenden Akzent setzt ihre Vertonung von Zeilen aus dem letzten Briefwechsel
Sophie Scholls und der Text aus eigener Feder im Bonuslied „Aluna“, das die „ZEIT“ als
„unverbesserlich guten Song“ bezeichnete.

Im Mittelpunkt des Programms stehen alte & neue Lieder, Schmidts tiefe, knarrende, gurrende, flüsternde, hauchende, zerbrechende, schreiende, jubilierende Stimme sowie die eigenwillige Poesie ihrer Texte. Sie hinterlässt eine „melancholische Anleitung zum Glück“ (LVZ). Tipp für Freunde tiefer Frauenstimmen und eigenwilliger Liedermacher/-innen wie Wenzel oder Dota.

„Ein Genuss für den Gourmet.“ (Kulturmagazin Zeitpunkt)

„[...] jeder einzelne Song ein Kunstwerk“ (Deutsche Mugge)

[...] eine Sängerin [...], die Maßstäbe verschiebt (Thüringer Allgemeine)

„[...] mit gleichermaßen tief- wie eingängigen Versen auf Deutsch, mit eigenwilliger Metaphorik und verschrobener Poesie, mit der dynamischen (Pop-)- Musik ihrer Band, die das extrem Bildhafte der Songs so richtig zur Geltung bringt." (Jazzthing)

„Die deutschen Texte stehen im Einklang mit den malerischen musikalischen Arrangements, eine individuelle Synthese aus gelegentlich atemberaubender poetischer Artistik sowie unpathetisch Menschlichem/Weiblichem/Humanistischem. " (Jochen Arlt - Jury Preis der deutschen Schallplattenkritik)