Michael Meyer
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DE Bayreuth – Alternative / Jazzrock
Michael Meyer

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40Jahre Gitarrist, auch Sänger, etwas Keyboard, etwas Percussion etc..

Ein Musiker, der stets für "Neues" offen ist, der akkustisch wie elektronisch spielt und auch gerne mit PC und Effekten arbeitet. Vor Allem aber,- immer gerne mit anderen, gleichgesinnten Musikern experimentiert. Dass sind seine Vorstellungen von Musik-Machen. Er hat Band, Bühne und Studio-Erfahrung. Musik ist ein wichtig(st)er Teil seines Lebens...!!! Ohne ? Niemals...

40 Jahre Musik-Audoditakt. Mit 12 begann ich mich für die Saite, den nur ihr innewohnenden, eigenen besonderen Klang zu begeistern. Es war die Gitarre, die einfach da war, ohne sich mir aufzudrängen. Sie gehörte eigentlich noch meinem Onkel, der sich nicht dafür zu interessieren schien. So kam es, das sie nur durch meinen Enthusiasmus in meinen Besitz überging. Jetzt gehörte sie (zu) mir! Auch mein Onkel erfreute sich mit mir. Das Wichtige für mich war das zwanglose Erleben, das Erlernen,- nur durch meinen eigenen Willen. So reifte nicht nur ich durch die Pubertät, meine Gitarre wuchs mit mir, in und an mich heran. Seither gehören "wir" zusammen. Und immer noch und immer wieder beschert sie mir Freude, Trost, Genuss und Hilfe. Mit 16 gründete ich die erste Band (Exhaust-Pipe). Jede Art von Klangexperimenten waren mir recht um die Saiten und den Klang meines Instrumentes kennenzulernen. So spielte ich Hackbrett, Zither, Sitar, Sas etc. Aber auch die Klänge, die Saitenklänge des Klaviers waren es die mich stets für Neues ausprobieren anregten. Ich blies dann auch 2 Jahre im Posaunenchor St.Georgen, um mich mit Blech und Blas-Sounds anzufreunden. Es war auch die Zeit der Theorie, des Harmonie und Notenstudiums, um besseres Verständnis und Einblicke in die "Musik" zu gewinnen. Harmonielehre, Phrasierung, Kontrapunkt, Fuge usw. lenkten mein Interesse über die Klassik und Orchester, zum Jazzklang und Latinorhythmus. Meine Arbeit als Bühnentechniker bei den Richard Wagner-Festspielen in Bayreuth bot mir Einsicht zur Oper und ermöglichten mir Musik im Orchester, im Chor auf, unter und über der Bühne zu erleben. Am Theater zu arbeiten bedeutet etwas ganz Eigensinniges und Erfrischendes. Auftritte zu Fasching, bei Feiern, in Jugendzentrum und Gemeindehaus waren die ersten eigenen Bühnen-Live-Erfahrungen als aktiver Musiker. Durch verschiedenste Bandformationen (Drums, Guitar-"Lead-12-String-Concert" usw., Vocal, Keyboard, Posaune, Bass, Contrabass, Sas, usw.) im Trio (Alternativ), Quartett (Hello), Quintett (Papas Arrugadas) bis zum Sextett hindurch, kam ich mit Bühne und Studio in Berührung. In München spielte ich dann als Studiogitarrist bei vielerlei Bands diverse Spuren ein....Durch unsere heutige Computertechnik konnte ich mir einen langersehnten Jugendtraum erfüllen. Ich habe meine eigenes, kleines Heimstudio, zum Komponieren, Recording, Produzieren, zum Basteln und Wohlfühlen. Die letzte Formation im Duo (Poesiepiraten) brachte neben der Freude ein abendfüllendes Programm. Ein Repertoire berühmter deutscher Schriftsteller mit Musik untermalt. Ein Klangteppich auf dem die gesungenen Weisen spazieren und flanieren dürfen.