Oben drauf, auf der Stadts-Terasse, eine seichte Brise schmeichelt die Seele, die in Gedanken ferner Orte, bunte und verblassten Tage durchreist.
Ein bestimmter Ton unterstreicht ein wirres aber irgendwie vertrautes Gefühl. Aus den Augen schweifen gen Sonnenpfad Lichtwellen hinaus, auf denen nun eine Tönen-Schar reitet. Worte, nicht gewählt, doch gefühlt füllen dies eine unbenannte Bild, das nun ewig diesen Augenblick und zahlreiche andere, hier oben drauf, gedenken werden.Überall und immer so