„Ich bin halt nicht aus Bronze, merke, wie mein Herz schlägt…“
Seit ihrer Gründung im Jahr 2011 legen sich Benjamin (Gesang, Gitarre), Dominik (Gitarre), Sebbo (Klavier), Jannis (Bass) und Tobias (Schlagzeug) nun schon ins Zeug, ihre Band Kleeberg für all die zum festen Begriff zu machen, die sich die Köpfe an eben den festen Begriffen stoßen: Unendlichkeit und Vergänglichkeit, Moment und Du – gehandelt wird mit harter Währung, doch scheut man sich nicht, den Pop/Rock-Lärm der lauten, grauen Welt bei Bedarf gegen dezente Liedermacher-Motive einzutauschen.
Dabei kitten die fünf Jungs Klampfe und Kästner, singen von Augenrändern bis zum Kinn und zimmern sich ihren Weg zur Sonne. Ergebnis ist ein grundehrlicher Wechselkurs auf der Suche nach der Harmonie. Leitmotiv des selbstverschuldet-handgemachten Zickzacklaufs bleibt bei allem das Motto ihres aktuellen Albums: Ob bodenloses Schweben oder allmächtige Fantasie, ob Eis oder Sonne –
„Das alles nennt sich Leben… das alles nennt sich Welt.“