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DE Wesel – Pop / Rock / Reggae
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Hinter der Formation issyFine verbergen sich vier Musiker aus NRW. Mit starker Soulstimme und einer außergewöhnlichen Spieltechnik „kämpfen“ die vier Musiker um musikalische Perfektion und geben „Alles“, um mit guter Laune auf der Bühne ihr Publikum zu begeistern. Bei dieser Band kann es allerdings auch unplugged`er zugehen.


Je nach dem, wie es gewünscht wird.

Auf issyFine-Art,im Rock/Pop/Funk/Soul
Reggae/Latin/Blues-Genre beheimatet, wird die Band eigene Songs und Interpretationen bekannter

Jutta
Unsere Sängerin stammt ursprünglich aus der hoffnungslosen Grand-Prix-Schmiede von Ralph Siegel. Nachdem wir Jutta mit Mühe und Not aus ihrem 76-Jahre-Knebelvertrag für 2,14 € sowie `nen Appel und `en Ei rauskaufen konnten, schickte der nervöse Grand-Prix-Versager Siegel schließlich eine andere Sängerin ins Rennen,
die sich unter dem Namen „Lou“ mit dem Titel
„Lätz gätz häppie“ standesgemäß für Deutschland blamieren sollte...
Jörg
Jörg gaukelt gerne vor, er sei „so um die 30“.
Dabei verschweigt er, dass er bereits in den 60er
Jahren sein Geld als Roadie bei einigen Skifflebeat-Größen verdient hat.
Ok, er war jung und brauchte das Geld.
Heute ist er alt und braucht immer noch Geld!
Deshalb spielt er ja auch bei issyFine (wir zahlen gut!!!).
Jörg‘ s Markenzeichen ist sein lichtes Haar,
mit dem er damals einen Roadie-Kollegen namens
Reginald Kenneth Dwight beeinflusste,
der später als Elton John Karriere machen sollte...
Eddy
Unser Bär! Ursprünglich in den 70er Jahren für die Hauptrolle des TV-Mehrteilers „Der Seebär“ vorgesehen. Leider - oder besser gesagt zum Glück - machte ihm damals ein noch völlig unbekannter Raimund Harmsdorf einen Strich durch die Rechnung. Seitdem muss Eddy bei uns Woche für Woche die Bassgitarre in der Hand zerdrücken...
Klaus
Der Funkturm von Wesel!
Mit seinen ca. 2,45 m gehörte Klaus bis vor einigen Jahren noch zur Elite im Basketball.
Jetzt haut er aber lieber richtig auf die Pauke!
Kein Wunder, dass sich jeder Spielmannszug von
Wanne-Eickel bis Kleve um Klaus reißt.
Warum er die Bälle gegen eine Trommel gewechselt hat, begründet er mit einem:
„… es gab keine ernsthaften Gegner mehr“.
Sein letztes Match fand 1997 in Würzburg statt,
wo er einen gewissen Dirk Nowitzki schwindelig spielte und 67 Punkte erzielte. Nowitzki zählt heute zu den besten Basketballern der Welt...