(...) Auf einer Stufe mit Beady Belle und Rebekka Bakken.“ 
sound-and-image.de

„...glänzt die Besetzung durch Geschick und Ökonomie, lässt Klang und Raum wirken, zwischen stilvoller Bar nach Mitternacht und Waldeinsamkeit.“ musikreviews.de

Mit Ina Hagenau und ihrem exzellenten Trio i.n.a. aus dem Rheinland präsentiert sich eine einzigartige Sängerin, die sich nicht so einfach in eine Schublade sortieren lässt. Mit einem großen Talent zu Interpretation und Wandlungsfähigkeit ist sie eine einfühlsame Geschichtenerzählerin, die es versteht, zu jeder Note die passende Atmosphäre zu erzeugen. „Wir bezeichnen unsere Musik als Singer-Songwriter-Jazz. Sie ist ein Crossover von Jazz und Pop mit Anklängen von Weltmusik und freier Improvisation", beschreibt die Sängerin die Arbeit ihrer Band i.n.a. „Bei unseren Songs – ob selbst geschrieben oder neu arrangiert - experimentieren wir so lange mit Rhythmus und Sounds, bis eine Version gefunden ist, die zum Stück und zu uns passt“, führt sie fort. Alle Arrangements vereinen die unterschiedlichen Einflüsse der vier Bandmitglieder und werden zu ihren eigenen Geschichten, die sich manchmal leise, manchmal mit ungewöhnlichen Klängen ihren Weg ins Ohr des Zuhörers bohren.

Klassikern des Jazz und Pop und frischen Eigenkompositionen haucht i.n.a. samtig-bluesige Farbe und zarte Sinnlichkeit ein. Wenn sie fantasiereich und gefühlvoll zu improvisieren beginnt, verzaubern ihre Songs, gewinnen aber auch an eindringlichem Ton und führen bisweilen zu kraftvollen Klanggebilden.
Der Pianist Stefan Michalke, am Bass BenTai Trawinski und Schlagzeuger Sebastian Bauer zeigen, wie kreativ und progressiv man mit Kompositionen unterschiedlicher Genres umgehen kann, ohne dass deren Wiedererkennungswert Schaden nimmt.

Im Herbst 2014 wird i.n.a. ihre zweite CD veröffentlichen: Frischer, energetischer und kraftvoller beschreibt die talentierte Singer-Songwriterin den Charakter als ihr Erstlingswerk "Distance"(2009). Dazu sagt Ina Hagenau: "Unsere Musik handelt meistens eher von Stimmungen, Umgebungen, inneren Zuständen, nicht so sehr von Beziehungen. Das neue Album wird lebendiger, rhtyhmusbetonter mit Mut zu ungewöhnlichen Klängen.“