Zurück zur alten Besetzung: Vocals, Guitar, Bass, Drums.
Glam-Punk, Indie, Animalistic Rock ´n´ Roll – wie auch immer.

HOT° moshen. HOT° tragen Lippenstift, aber keine Oberhemden.
HOT° benehmen sich, als wäre Kunst etwas Normales.
HOT° rocken und glammen, dass es von der Decke tropft!

Spaß macht, was Seele hat. Und Genauigkeit heißt, dass diese vier Berliner Typen und ihre Attitüde genau zueinander passen.
Nach vielen Konzerten und ihrem ersten Longplayer BLACK DEATH POISON KILL haben sie sich eine Pause gegönnt und sind jetzt bereit für den nächsten Schritt:

Die neue EP ist draußen: "Sie kommen in Wellen"!

Eine kleine rotzige Indie-Punk-Oper auf deutsch.
Damit touren sie gerade durch die Republik und brennen darauf, auch Ihrem Event den Status HOT° zu verleihen.

HOT°
wird 2008 gegründet
HOT°
spielt 2010 sein Album "BlackDeathPoisonKill" in den "Wohlklang-Studios" in Hannover ein
HOT°
dreht ein MV zum Track "Skoda Oktavia Turbo Daddy das von KATAPULT produziert wird
HOT°
tourt bis 2011 durch Berlin und Deutschland.
HOT°
nimmt sich 2012 bis 2013 eine schöpferische Pause
HOT°
steht 2014 wieder auf und spielt seine "Zurück Wie Nie" -Tournee

HOT°
wird wie folgt besprochen

„HOT° – der prätentiöse Bandname geht absolut in Ordnung – ihr Glampunk garniert mit einem herzallerliebsten deutschen Akzent rockt das Kaffee Burger.
taz, 09-2009

„Diese Jungs sind HOT!“ Neue Presse Hannover 04-2010

„Wie die Tiere. Aller vorgetragenen Leichtigkeit zum Trotz - hier sind Experten am Werk!“
Schädelspalter 04-2010

„CD des Monats!“ Magescene 03-2010

„HOT° sind mehr als die Helene Hegemann des Glamrock, sondern mindestens die Berliner Slade. Und das hat die Stadt doch mal verdient.“
taz 03-2010

„Augenzwinkernd, ungestüm, ursympathisch und mit mindestens soviel Schminke wie Bonaparte, feuern HOT° eine glamourös-animalische Rock´n´Roll-Breitseite ab. In der Tat: HOT!“ theoxoomo.net 4-2010

„Für Fans testosteronstrotzenden Cockrocks: Die vier aufgeschminkten Glitzerboys bewegen sich musikalisch zwischen den frühen Red Hot Chilli Peppers, Kiss und den Stooges.“
Siegessäule 3-2010

„Hot°´s over-exciteted howl of „animalistic rock & roll“ will, no doubt, find many fans in the depths of Berlin´s current permafrost“. Dorfdisco.de 03-2010

„Spaßfaktor 1000 und unglaublich dilettantisch!“ Joro Gogov, CITY

„ Der Freigeist darf walten, was ihnen Vergleiche mit Monster Magnet, Rick James und Violent Femmes eingebracht hat. Allerdings nur, wenn man alle Bands gleichzeitig hört“.
Zitty Berlin 4-2008

„Es gibt sie noch, die großen Posen, lauten Boxen, dicken Hosen und den wertekonservativen Männerrock. Die vier Herren, die ihre Musikgruppe »Hot°« nennen, leben diesen Stil, in all seinen Facetten. Das heißt dann »Animalistic Rock’n’Roll« und legt vor allem auf die Show wert. Ein bisschen Glitzer Glitzer, ganz viel ernst gemeinter Unernst, weiße Anzüge und Schminke. Und absolut nach vorn gehender, fetter Rock. Man kann lachen, moshen oder sein Motörhead-Shirt aus dem Schrank holen. Für alles ist Platz und viel ist zu erwarten bei diesem Festival der guten Laune“. 030 Berlin 6/2010