HARTMANN & BRUNN
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DE Berlin – Jazz / Worldmusic
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LAIKA
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HANS HARTMANN´s Chapmanstick klingt wie zwei Instrumente.

Sie hören so den Sound eines Trios, gespielt von zwei Musikern! Hans Hartmann ist mittlerweile 71 Jahre alt, musikalisch sehr aktiv und blickt auf eine lange Karriere als Jazzmusiker zurück. Er arbeitete u.a. mit Chet Baker und Philly Joe Jones.

Andreas Brunn spielt virtuos Finger- und Plektrumtechniken und bereichert den Sound durch groovige Percussion auf dem Korpus seiner 7-saitigen Gitarre.

Unser Ensemble war 2014 Preisträger des vom Berliner Kultursenat ausgerichteten Studiopreis Jazz. Gerade nahmen wir die mit dem Preis verbundene neue CD auf. 2015 werden HARTMANN & BRUNN das 20-jährige Bühnenjubiläum feiern. In dem Zusammenhang wird 2016 neue CD erscheinen und es sind umfangreiche Tourneeplanungen in Arbeit.

2012 veröffentlichte die SÜDDEUTSCHE eine umfangreiche Konzertrezension zu HARTMANN & BRUNN @ Jazzreihe JAZZIT München/Germering.

Alles fließt “ ... Das eigentlich Phänomenale des Duos ist aber seine Komplexität. Es werden nicht etwa Musikstile oder ethnische Elemente aneinander gereiht, sondern es entsteht aus den unterschiedlichsten Versatzstücken eine eigene Tonsprache, die ganz zentral und unverwechselbar mit den Namen Andreas Brunn und Hans Hartmann in Verbindung steht.

Es beeindruckte das fließende und verschmelzende Zusammenspiel der beiden Saiteninstrumentalisten. Sie ergänzten und motivierten sich, nahmen Ideen des musikalischen Partners auf und führten diese in ihrem Sinn weiter. Sie entwickelten für jedes Stück einen eigenen, individuell gefärbten Klang-Charakter, sie fanden durchwegs eine dynamische Balance zwischen Intensität und Meditation und sie bildeten insgesamt eine in sich geschlossene Einheit. ...” von JÖRG KONRAD

Das FACHMAGZIN AKUSTIKGitarre schrieb zu einem Konzert beim internationalen Festival “Open Strings” in Osnabrück

„ ... Hartmann & Brunn präsentieren die Musik spielerisch und schlagen die Brücke zum Hörer. Zum einen stammt ihr Instrumentarium aus dem westlichen Musikbereich und ist vom Klang-Spektrum her dem Publikum im Wesentlichen geläufig; zum anderen erweisen sich die beiden als versierte Musiker, die selbst die schwierigsten Passagen hochmelodiös und tänzerisch beschwingt präsentieren.

Es ist eine Lust, diesen Rhythmen zu lauschen, zumal sie oft in Kombination mit vertrauten Walzer- oder Sambaklängen auftreten. Zudem sind Hartmanns Tapping-Parts auf dem noch keineswegs ausgeschöpften Chapman-Stick so eng mit denen von Brunns traumhaft klingender und souverän gespielter Akustikgitarre (gebaut von Jens Kummer) verzahnt, dass man in diesen Duo-Klängen der Zukunft förmlich schwelgen kann.“