Vier Jungs um die 20, die Musik durch kuriose Wendungen zusammengeführt hat.

Friday in June. Dahinter verbergen sich 4 junge Männer aus Leipzig und wer dabei denkt es verbirgt sich hinter dem Namen eine weitere Hardcore oder Streamo Band liegt meilenweit daneben.
Sie werden in erster Linie Menschen ansprechen, die alte Indie-Alben besitzen und doch gegenüber anderen Stilen aufgeschlossen sind. Nennen wir es ruhig intelligenten (Indie-)Rock mit teils nachdenklichen Texten, der im immer mehr verstrickten und undurchsichtigen Netz an neuen, teilweise überflüssigen Bands, auf keinen Fall untergehen darf. Aber so wirklich leicht machen es sich Friday in June ja nun nicht. Denn die einprägsamen Songs der Band machen es sie schwer sie wieder zu vergessen.

Friday In June verbinden große Melodien mit nachdenklichen Texten – bleiben dabei aber immer tanzbar.
Und warum der Name??? Ein bisschen Mythos tut ja bekanntlich jeder Band gut.

Angefangen hat alles im November 2011 in einem Atelier in Leipzig-Plagwitz. Seit Januar 2012 schreiben sie Songs.
Gängige Rockriffs wechseln mit tanzbaren Indiemusik. Mal ruhig und dann mit voller Energie.

Ihr erster Gig – nicht ganz sooo gewöhnlich gleich zu Beginn einen Unplugged-Auftritt zu spielen. Sie haben’s gemacht und leben noch. Geht doch!
Das der erste Juni ein Freitag war und an diesem Tag ihre ersten fünf Songs in Berlin aufgenommen wurden, war nur der erste Schritt.