Es erzeugt den Rahmen, in dem ein Mensch singt, schreibt, spielt und auftritt. Mit Power im Sinn und Melodie im Herzen soll jedes Mal nichts Geringeres herauskommen als der psychologische „Flow Effect“! Musik ist Intensität, die Gitarre der Korpus und die Texten malen Bilder von Gedankenströmen, die in ihrer Unabgeschlossenheit Freiräume für die Hörenden lassen.
2005 begann alles in einer Art Punk-Band, gefolgt von einer Indie-Band (Great Input, Folks), die sich 2008-2010 einen Namen in der Stuttgarter Alternative-Scene machte. 2010 tauschte Flow ihre E-Gitarre in eine Akustik-Gitarre ein und tourte durch Kanada als Singer-Songwriter Duo (Nic 'n' Flow). Seit 2011 steht Flow solo auf der Bühne. Den Barhocker lehnt sie ab, die Power aus Band-Zeiten hat sie sich erhalten. Von Freiburg aus bespielt sie ganz Baden-Württemberg mit Blick weiter hinaus.