Songs, kaum länger als drei Minuten, auf das Wesentliche reduziert und geradeaus. Satte Schlagzeugrhythmen, Gitarre die sich über sägendem Bass ins Ohr windet und Stimme, über die Grenze und wieder zurück. Das zeichnet Farben/Schwarz aus. Inspiriert von Hardcore, Punk und dem Grunge-Vibe der Neunziger, hat es sich Farben/Schwarz zum Ziel gesetzt, fernab von Szene-Schubladen, einem musikalischen Hybriden Leben einzuhauchen. Die Mischung aus emotionsgeladenen, deutschsprachigen Texten und intensiven Songs ist nicht das was man erwartet aber vielleicht genau das was man braucht.