Die Bestatter
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DE Creußen – Punk / Rock
Die Bestatter

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DIE BESTATTER Die skurrile Folk–Punk-Band aus Franken „BANDINFO“ 2014 Ist das Kunst, oder kann das weg?

Das war 2014 die Grundidee dieser skurrilen Musikertruppe aus
Oberfranken.
Mit handgemachten Texten aus eigener Herstellung und einer Mischung
aus deutschsprachiger Punk-, Folk- und Rockmusik betrachteten sie
den Zeitgeist und begeisterten ihre Fangemeinde.
Spontane Dialoge zwischen allen Anwesenden sind zum Markenzeichen ihrer
bisherigen Clubkonzerte geworden. Gitarre Schlagzeug, Bass und Gesang,
mehr brauchen diese vier Musiker nicht.
2015
Es geht weiter . . . . . .
BANDgeschIchte
Alte Liebe rostet nicht / 12 . 2 . 2013
Drei ältere Herrn treffen sich im Keller der Epiphaniaskirche in
Bayreuth / Laineck , entfernen Staub von Instrumenten und Verstärkern
und machen Musik.
Ergebnis ?
"Ey, des geht ja noch!“
Rückblick / 26 . 8 . 1989
"Bankrott" gibt ihr erstes Konzert in der Bayreuther "Kunstkneipe".
Punkrock der etwas eigenen Sorte. Ulli Meier am Mikrophon, Heiko
Munzert am Schlagzeug, Roland Meier an der Gitarre und Harald
Rampitsch am Bass. Die Proben lassen sich an einer Hand abzählen.
Geprobt wird auf den Konzerten -- oder so.
Die Texte stammen von Ulli und Roland Meier. Das Gesamtergebnis
kann jedoch so schlecht nicht sein, im Anschluss folgt eine Einladung
in die Gothic - Szenekneipe „Etage“ und noch zwei weitere Konzerte in
Bayreuth und Marktleugast. Dennoch, nach vier Konzerten ist Schluss.
Bankrott verschwindet von der Bildfläche und zerstreut sich in alle
vier Himmelsrichtungen. Was übrig bleibt sind einige Tonaufnahmen
die bereits vor dem ersten Auftritt in der Wohnung von Bruno
Kramm (Dansemacabre) am Luitpoldplatz in Bayreuth aufgenommen
werden sowie eine handvoll Photos.
Schöpferische Pause / April 1990 - Juli 2012
Eines ist sicher, so etwas lässt sich nicht planen. Entweder sie
passiert unbemerkt im Hintergrund oder sie passiert nicht und damit
ist es auch egal weil man nichts vermisst.
Beendet wird die Pause als Sänger und Bassist im Sommer 2012
unerwartet aufeinander treffen. "Die Band !" Da hat sich einiges an
Ideen und Gedanken angesammelt. "Ist das Kunst, oder kann das
weg"? Egal ! Die Meister entscheiden sich. Es gilt Texte und Dialoge
der Gemeinde zu verkünden.
Cafee Odeon / 25 . 1 . 2013
Die Reaktivierung des Gitarristen. Dank geistiger Getränke finden 75%
der Urbesetzung wieder zusammen !
Epiphaniaskirche / 12 . 2 . 2013
Erste Probe nach 23 Jahren. Unter dem Altarraum der
Epiphaniaskirche entshehen so mit Gottes Duldung in den nächsten
Wochen die ersten klassischen Meisterwerke des oberfränkischen Folk-
Punk. "Der Gral", "Zinseszins" und "Der Totengräber" sind Texte der
ersten Stunde.
Suche nach dem Schlagzeuger / - 10 . 9 . 2013
"Ein Drumcomputer wäre für die jetzt praktizirte Musik vollkommen
ausreichend" Ist die Antwort des ehemaligen Schlagzeugers. Was
Probeaufnahmen nicht alles anrichten können.
Die Rettung kommt ein halbes Jahr später in Gestalt eines jungen
Musikers der nicht nur das Arbeitsverhältniss des elektronischen
Kollegen beendet, sondern gleichzeitig den Altersschnitt deutlich nach
unten korrigiert. "Daniel Ebner"
Die Bestatter ? ! / Mai 2013
Inspiriert durch eine Dienstreise zum WGT nach Leipzig, entsteht die
Idee eines dem Alter der Meister entsprechend seriösen
Erscheinungsbildes welchem der ursprüngliche Bandname "Bankrott"
zum Opfer fällt.
Der König ist tot, es lebe der König.
DIE BESTATTER . . . . . . . NOMEN EST OMEN
Warum das ganze ?
Warum nicht mit dem ohnehin begrenzten Budget in den Urlaub
fahren ?
Weil das Budget grade mal bis Bamberg reichen würde, Und da
waren wir schon.
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