crashcaptains
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DE Berlin – Pop / Alternative / Indiepop / Alternative Rock / Indie
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Members 5
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Lametta
Edit-artist-releases-release-placeholder In Too Deep Album 2018
Kitchen Records
Edit-artist-releases-release-placeholder Some Time Soon Album 2014
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Crashcaptains sind unterwegs.

Wohin genau ist nicht so wichtig. Das Berliner Quintett interessiert sich vielmehr für das, was sie auf dem Weg finden. Wahrscheinlich sind sie gerade irgendwo zwischen Lichtenberg und Hamburg. Im eng gepackten Tourbus stapeln sich Gitarren, Klaviere, Synthesizer, Drums, eine sanfte Männerstimme, ein schüchterner Chor, Träume, Ängste, Melancholie und Optimismus, Poesie und Post-Rock.

Das im Herbst 2018 erscheinende, zweite Album „In Too Deep“ der Formation um Sänger Nick Heintz ist facettenreich. Während das Debüt stärker durch die klare Vision des Frontmanns und Songwriters geprägt war, gewinnt das neue Album durch gemeinsame Kompositions- und Arrangementarbeit der kompletten Band im Vergleich an Vielfalt und Dichte.

Die neuen Songs wollen sich nicht anbiedern oder ins Radioformat passen. Auch wenn mancher Chorus unweigerlich hängen bleibt, glänzen die Crashcaptains besonders auf Umwegen, wenn sie ausschweifen, sich verlieren, sich festbeißen. Ein großer Teil des Albums wurde live eingespielt. Crashcaptains sind zusammengewachsen und selbstbewusst geworden. Sie trauen sich, Raum für Risiken zu lassen. Manch vermeintlicher Fehler stellte sich im Nachhinein als glückliche Fügung heraus.

„In Too Deep“ ist ein buntes, dynamisches, detailverliebtes Album mit starken Songs, die auch beim dritten und vierten Mal Hören noch Unentdecktes preisgeben.

Die Lyrics erzählen von Rastlosigkeit, Selbstverwirklichungs- träumen, schlaflosen Nächten in überfüllten Hostelzimmern, Zukunftsängsten, der Leidenschaft für die Musik, der Sehnsucht nach Zweisamkeit, der Achterbahn des Tourlebens. Songwriter Nick Heintz führt auf Englisch Reisetagebuch. Er will nicht provozieren oder sich aufzwängen. Vielmehr verarbeitet er Erlebtes auf poetische Weise, hält inne, um nach den Gründen zu fragen für das, was ihm begegnet.

Das zweite Album der Crashcaptains ist geprägt von einem Gefühl des Fernwehs und der Suche nach neuen Perspektiven. Man merkt, dass sie vorwärts wollen, nicht um des Ziels, sondern um des Weges willen. Wo sie rasten, bleiben sie nur so lange, wie der Moment sie lässt. Wenn es Zeit ist zu gehen, sind sie bereits neugierig, was hinter der nächsten Kurve wartet.

www.crashcaptains.com

Crashcaptains - Künstler Infosheet

Crashcaptains sind eine Independent-Band aus Berlin. Ihr selbst produziertes Debüt “Some Time Soon” erschien am 31.01.2014 (Kitchen Records / Believe Digital).

Debütalbum “Some Time Soon” Spielzeit: 47:45 min.

Single: “Your Heart is a Lot Like Mine”

Bandmitglieder:
Nicolas Heintz (voc, git)
Mona Kairies (keys, voc)
Kilian Blum (drums, perc)
Arno Grußendorf (git, keys, voc)
Simon Lohss (Bass, voc)

Highlights

Shows u.a. zusammen mit:
Evening Hymns (CAN), Young Galaxy (CAN), Kyla La Grange (UK), Thees Uhlmann (DE), Markus Acher /Notwist (DE), The Asteroids Galaxy Tour (DK)

Festivals:
Melt! Festival, Oben Air, Feel Festival, Kulturanker Festival, Jenseits von Millionen, Berlin Music Week, Hans & Gloria

Shows in Berliner Venues:
BiNuu, Lido, Frannz Club, Rosi’s, Magnet, Comet, Privatclub, Festsaal Kreuzberg, Roter Salon, NBI, div. andere

Shows deutschlandweit:
Magdeburg, Hamburg, Dresden, Potsdam, Greifswald, Leipzig, Mainz, München, Augsburg, Bamberg, Halle, Regensburg, Münster, Bochum, uvm.

Airplay, Interviews und Performances u.a. bei FluxFM, Radio Fritz, RadioEins (Prime Cuts m. Peter Radszuhn)

Radio Eins Newcomer Award, “Peter der Woche” (FluxFM)

www.crashcaptains.com

Pressezitate

“Some time soon” ist ein grossartiges Album. Voller Abwechslung, facettenreich, detailverliebt und vor allem vollgepackt mit Songs, die ihre Grösse gerade dadurch gewinnen, dass sie sich nicht allzu wichtig nehmen. Die man auch dann noch hört, wenn der nächstbeste Indie-Hype längst vorüber ist. Und mal ehrlich: Für ein Stück wie “Light lines” würde sich auch Ben Gibbard auf die Schulter klopfen. Das muss man so erst mal auf die Kette bekommen. Kein Debüt, mehr ein Versprechen. - plattentests.de

Klanglich ist es ein einziger Ohrwurm – auf den süssen Indie- Popmelodien, wechselt sich Männer- und Frauengesang ab, dazu gibt es eingängige Refrains. - Radio Fritz vom rbb.
Some Time Soon, Crashcaptains in “Crowdfunding”-Eigenregie produziertes und auf die musikalischen Beinchen gestelltes Debütalbum, hat es in sich. - Album der Woche – ANEWFRIEND

Die Texte in gehobenem Schulenglisch sind nicht so wichtig. Die Melodien sind es und die sind wirklich prima. - TAZ

Die “Crashcaptains” machen zweifelsohne Musik mit Herz. Und der grosse Erfolg ist sicher nur einen Werbespot-Begleitsong entfernt. Denn dafür eignet sich der Sound sehr gut. - testmania.de