Unplugged | No |
Cover band | No |
Members | 1 |
Downloads |
Aug / 2016 | • | Stadtfest | Oldenburg | |||
Aug / 2015 | • | Stadtfest | Oldenburg | |||
Jan / 2014 | • | Unchained Horizon + Support | Großefehn "Schlappohr" | |||
Jan / 2014 | • | Armageddon over Schrebergarten | Oldenburg "Zur Linde" |
Label / Release | Type | Year | |
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(Unsigned) | |||
Awakening | Album | 2016 |
Die Gründungsmitglieder Christian (Bass), Frank (Gitarre), Andreas (Vocals) und Paddy (Drums) bedachten die Band zunächst als reines Metalcore-Projekt.
Doch mit der Zeit drehte sich nicht nur das Besetzungskarussel, sondern auch die musikalische Ausprägung der Band.
Nach einigen Zu- und Abgängen, spielte sich Breaking December nun in ihrer aktuellen Besetzung ein:
Andreas - Growls/Gesang
Christian - Bass
Dennis - Shouts/Gesang
Florian - Drums
Frank - Gitarre
Kai - Gitarre
Und was ursprünglich als Metalcore gedacht war, entwickelte sich über die Zeit in einen eigenständigen, breiter gefächerten Stil.
Mittlerweile lässt sich der Sound von Breaking December am ehesten als Melodic Death Metal mit progressiven Einflüssen und einer kleinen Prise Metalcore beschreiben.
Hier treffen hämmernde Drums auf melodische Gitarren und einen donnernden Bass, begleitet von zwei nicht ganz so engelsgleichen Stimmen.
Und weil heutzutage anscheinend jede Band ihren eigenen Metal-Stil haben/erfinden muss, bezeichnen sie ihre Musik frotzelnd einfach als December Metal.
So machen sich die jungen Recken auf, die “Bretter die die Welt bedeuten” gnadenlos zu zerficken.
Breaking December hatte bereits die Freude, zusammen mit Bands wie Tranquillizer, Bitterpiece oder Rest In Beef zu performen und durfte auch 2015 auf dem Oldenburger Stadtfest die Besucher mit brachialen Ohrenputzern erfreuen.
Auch schrecken die Jungs nicht vor einem Blick über den berühmtberüchtigten Tellerrand zurück und nahmen 2015 am Plattsound Contest in Osnabrück teil, wo sie die plattdeutsche Version ihres Songs “Home Sweet Home” als “Dat Moie Huus” zum Besten gaben.
Momentan ist die December-Crew nun fleißig dabei, ihre erste Demo-CD auf die Beine zu stellen, um sie auf Konzerten als Wurfgeschoss, Untersetzer oder Souvenir feilbieten zu können.
Auch eine Distribution über das Internet (“Das Internet? Gibt’s den Blödsinn immer noch?”) ist nicht auszuschließen.