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DE Berlin – Worldmusic
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Back to india is an indian fusion band based in Berlin.

They mix indian music with styles like reggae, drum n´ bass, afro beat and european classical music.

BACK TO INDIA kreieren einen geschmackvollen modernen Ethno- Sound. Dabei gelingt es
ihnen mit spielerischer Leichtigkeit, die Ursprünge der jeweiligen Musikkultur in einem neuen
Zusammenhang zu präsentieren. Traditionelle Rhythmen auf der Tabla, originelle Gitarrenriffs,
verzierte Melodien auf der Sitar und der indischen Bambusflöte Bansuri spannen einen
berauschenden Bogen zwischen rituellen Grooves und urbanen Ragas. So ergibt sich auf den
Konzerten von BACK TO INDIA eine Atmosphäre zwischen klassischer Schönheit und
berauschender Tanz-Party.
BACK TO INDIA spielten unter anderem im Haus der Kulturen der Welt, beim Ancient-Trance-
Festival (Taucha), World-Music-Festival (Loshausen), Liquid-Sound-Festival (Bad Orb) sowie
beim Karneval der Kulturen (Berlin).

CHANDRA SUNAR (Voc/Sitar) ist in Nepal geboren. Er wuchs seit früher Kindheit
sowohl mit nepalesisch - indischer Populärmusik, als auch der klassisch
religiösen Musik auf. Mit zwölf Jahren erlernte er zunächst klassische
Gitarre, sowie Perkussion. Wenige Jahre später machte er die
Bekanntschaft mit dem indischen Sitar-Meister Subroto Roy Chowdhury,
der ihn in die Kunst des Sitar-Spiels einwies. Chandra Sunar lebt und
arbeitet als Musiker und Musiklehrer in Berlin.

BABUA PAHARI (Tabla/Bansuri) kommt aus Kalkutta. Er entstammt einer
Musikerfamilie und lernte zunächst das klassische Tabla-Spiel von
seinem Vater Hindubhusan Pahari. Im Alter von fünfzehn Jahren
begann er seine Musikkenntnisse zu erweitern, indem er die indische
Bambusflöte, die Bansuri, spielte. Auf ihr lernte er die klassischen
indischen Ragas und die traditionellen bengalischen Lieder. Babua
Pahari lebt seit 2004 in Deutschland und hat mit seiner Musik
unzählige Auftritte in Indien und Deutschland.

DAVID BECK (Guitar) ist ein Gitarrist, der auf hohem qualitativen Niveau Musik
spielt, ohne dabei die Schönheit einfacher Klänge zu verlieren. Seine
rhythmische Begabung und die Faszination für andere Kulturen
brachten ihn zur indischen und arabischen Musik. Heute beherrscht er
eine Vielzahl an Seiten- und Perkussions-Instrumenten (z.B. Oud,
Gembre und Darabuka). Durch seinen maßgeblichen Beitrag zu Bands
wie Peshkar, Gnawa Impulse oder Nomad Soundsystem gehört David
Beck mit zu den wichtigsten Vertretern der Oriental-Fusion Szene in
Berlin.

DANILO STEINERT (Bass/Key) begann schon als Kind Klavier und Gitarre zu lernen,
gründete eigene Bands, komponierte und textete. Bei seinen
musikalischen Weltreisen eignete er sich schnell die Spieltechniken von
Instrumenten dieser Länder an (Darbuka, Saz, Sitar, Congas). Danilo
Steinert absolvierte außerdem eine Ausbildung zumToningenieur und
arbeitet heute als Produzent, Musiker und Musiklehrer.

J. MORRIS MUNGOY (Drums) begann seine musikalische Karriere in Südafrika, wo er
mit der mosambikanischen Afro- Reggae Band"Pongolo" spielte und in, dort
ansässigen, Studios aufnahm. 1990 trat er in Kapstadt der Band
"Makwerhu"bei, mit der er 1991 durch Europa tourte. Die Bandmitglieder
lernten in England Nick Willer, den Gründer von "African Dance Records"
kennen, der ihnen einen Plattenvertrag anbot. In Deutschland nahmen sie
zwei Alben mit den Titeln "Somandla" und "Trip to Africa" (African Dance
Records) auf. Beide sind nach wie vor im Musikhandel erhältlich. Seit 2002
tritt J. M. Mungoy vornehmlich als Solokünstler in Aktion der Teil
verschiedener Projekte, wie "Drum and Dance", "Majika" und der Reggae
Band "Masoud", ist.