His drawings of different states of the soul and interpersonal intimacy are fragile, honest and unpretentious.

"Cool stuff! Elliot Smith and Badly Drawn Boy vibes in it. It sounds really spontaneous, not too much post-production/tricks/make-up."
— Claudio Donzelli (Mighty Oaks)

Wenn Uli Himstedt von wilden Eskapaden im Elektro-Highspeed-Supersampling genug hat, flüchtet er sich zu seinem Ruhepol, dem Auge des Tornados. Zerbrechlich, ehrlich und unprätentiös schön zeichnet er mit Stimme, Gitarre und Gastmusikern Seelenzustände und intime zwischenmenschliche Bilder. Die Poesie seiner Worte ist tief und persönlich – doch vermeidet er es dabei in kitschige Melancholie zu versinken. Denn der Rand der Ruhezone liegt, wie man bei den auch extrovertierten Konzertpassagen merkt, immer nur ein paar Meter entfernt.