Dort arbeitete er mit herausragenden Musikern und Künstlern der dortigen Szene zusammen (u.a. mit Lisa Fitz’s LADY BOSS).

Zu den ganz großen Erfolgen Reinhard Stranzinger’s zählt die Zeit zwischen 1991 und 1994 an der Seite von Hubert von Goisern, mit dessen Alpinkatzen er rund 800 Konzerte und Live-Auftritte prägte. Mit seinem Bandprojekt STRANZINGER supportete er 1997 John Mayall and the Blues Breakers anläßlich einer ausgedehnten, gemeinsamen Tournee durch Österreich, Deutschland, Schweiz. Im gleichen Jahr wurde das erste STRANZINGER Album, “Ois oda nix“, veröffentlicht, welches von Kritikern in den höchtsen Tönen gelobt wurde.

In unterschiedlichen Besetzungen teilte sich STRANZINGER bisher die Bühne mit internationalen Kollegen wie Eric Burdon, Roger Chapman, TOTO, DEEP PURPLE, STATUS QUO und URIAH HEEP. Neben seinem Soloprojekt spielt(e) Reinhard Gitarre bei SUPERMAX, DRAHDIWABERL und der EAV. Mit Kurt Hauenstein’s SUPERMAX hat er bis zuletzt (leider verstarb Kurt Hauenstein völlig unerwartet am 21.03.2011) immer wieder Tourneen durch Osteuropa unternommen - an der Seite von WHITESNAKE, BLACK SABBATH, URIAH HEEP, NAZARETH, The SWEET und KINGDOM COME.

Das Bandprojekt STRANZINGER ist eine auf Eigenkompositionen und größtenteils eigenen, deutschen Texten basierende Modern Blues Rock-Formation. 2011 erschien ein weiteres STRANZINGER Album, "Wir san ned aus Zucker", welches von Kritikern sowie Fans gleichermaßen bejubelt wurde.

Die einzigartige Kombination von Old School Rock’n’Roll und Mundarttexten machte Reinhard Stranziner im In- und benachbarten Ausland als „Springsteen aus dem Innviertel“ bekannt. Die stimmige Kombination von Musik und Text, Charisma und musikalischer Qualität erspielte STRANZINGER eine treue Fangemeinde.