Mit »Love Hate Steady State« legen sie ein Album vor, das dem
amerikanischen Punkrock der Jahrtausendwende Tribut zollt,
aber instrumental facettenreicher und verspielter daherkommt.
Auch inhaltlich deutlich ernster, wird mit Elementen aus Post-Punk,
Bossa Nova oder Emo gespielt.
Nach einem Besetzungswechsel und einer ausgiebigen Tour wurde ab
2014 in Zusammenarbeit mit Johann Damm, Florian Nowak und Robin
Schmidt das neue Album aufgenommen.
Live kommen die Punkrock-Wurzeln der fünf Oldenburger zum Tragen.
So präsentiert sich die Band mit einem energiereichen,
anpeitschenden Set, das gepaart mit (teils freiwillig, teils unfreiwillig)
ironischer Spießigkeit einen Heidenspaß macht.