Raffa Shira
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DE Karlsruhe – DeutschPop
Raffa Shira

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Edit-artist-releases-release-placeholder schlicht-ergreifend Album 2014
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Pressemitteilung Schlicht, ergreifend und ehrlich: Raffa Shiras Debütalbum erscheint am 04.04.2014 Karlsruhe, April 2014 Seine Berufung zur Musik hat er früh erkannt.

Nach dem Auswendiglernen und Nachsingen von Lieblingsalben in der Kindheit war Raffa Shira zunächst auf den Hip Hop-Alben anderer Künstler und als Backgroundsänger bei JimmiFloydOrchestra aus Köln zu hören. Er war sich schnell darüber im Klaren, wo er eigentlich hinwollte: „Ganz vorn auf die Bühne – dort, wo man den Zuhörern am nächsten ist.“
Fernsehauftritte zur besten Sendezeit, unter anderem bei „The Voice of Germany“, machten ihn einem breiten Publikum bekannt. In Vocal Coach Anke Thomas Hoffmann und dem Produzenten, Komponisten und Gitarristen Bert Lederer fand er die künstlerischen Partner, die er brauchte, um sich ganz und gar auf das Schreiben und Singen ergreifender Geschichten zu konzentrieren.
Mit „Schlicht-Ergreifend“ legt Raffa Shira iam 04. April 2014 folgerichtig ein Debütalbum vor, das weit über die ersten Gehversuche hinausführt und ihn als charismatischen und vielseitigen Singer-Songwriter ausweist, der den Vergleich mit bekannten Genregrößen wie Tim Bendzko oder Andreas Bourani weder inhaltlich noch stimmlich zu scheuen braucht.
Shira singt grundsätzlich über Dinge, die ihn selbst bewegen und beschäftigen. Wenn er selbst von „ehrlichem Pop“ spricht, bezieht er sich zwar darauf, dass trotz einiger synthetischer Anklänge auf „Schlicht-Ergreifend“ hochkarätige Musiker wie Bert Lederer (Gitarre, Bass), Lisa Müller (Keys) oder Maik Hahn (Drums) zu hören sind. Ehrlich ist aber auch die Themenauswahl, die sich in monatelangem Dialog mit Lederer herauskristallisierte. Seine Zuhörer sollen sich in den Songs wiederfinden dürfen, seine Musik die im Alltag oft verschüttete Verbindung mit der eigenen Gefühlswelt herstellen.
Dabei belässt Raffa Shira es keineswegs bei mehr oder minder alltäglichen Themen und Stimmungslagen wie verlorener Liebe oder Zukunftsangst. In Titeln wie „Gibraltar“, der vom Tod zahlreicher Flüchtlinge bei einem Bootsunglück in den Neunzigern berichtet und so eine Brücke zu den aktuellen Katastrophen vor Lampedusa schlägt, oder „Sandkorn“, der erst am Ende das eigentliche Thema „Zeit“ preisgibt, bewegt Shira sich weit über das gängige Themenspektrum von Popsongs hinaus. Er zeigt damit eindrucksvoll, dass Schlichtheit und emotionale Tiefe kein Widerspruch sind, und schafft dennoch den Balanceakt zwischen Nachdenklichem und Heiterem: „Seelenpfeil“ ist eine fröhliche Liebeserklärung an die Musik.
„Schlicht-Ergreifend“ erscheint bei ARTIST AHEAD.