KASH hat Emopunkrap erfunden und sich damit in die Herzen aller Teeniemädchen gesungen. Lieder über Liebe und Ähnliches sind bei ihm an der Tagesordnung, und somit ist er bei jedem seiner Fans sehr beliebt.
Da ihm allerdings die zahlreichen Verkäufe seiner zahlreichen Alben nicht genug Geld in die Kasse gespült haben, hat er sich entschlossen, ein “Label” zu gründen, um auch noch andere aufstrebende junge Künstler abzuschröpfen und sich einen faulen Lenz mit Koks und Nutten machen zu können (in beiden Gebieten ist er ausgesprochen bewandert).
Der musikalische Stil von Private Paul lässt sich durch mehrere Grundparameter beschreiben:
Immergleiche Drums nach dem Schema “bumm…. . . . . . . . .tschakkkkkkk!”, Bässe die jede Wand zerfetzen, Monumentales, aber repetitives Chor-, Orchester- oder Gitarrengedudel, garniert mit Texten über Liebe oder Schmerz oder Saufen, vorgetragen mit äußerst zurückhaltendem Flow. Mehrere Sekunden Pause vor, nach und während jeder Zeile sind KEINE SELTENHEIT!
Zusammenfassend kann man also festhalten, dass es sich um eine tolle Person handelt.